Macarons einfach selber machen der Gedanke mag zunächst einschüchternd wirken, aber ich verspreche Ihnen, mit diesem Rezept gelingt es! Haben Sie sich jemals gefragt, wie diese kleinen, farbenfrohen Köstlichkeiten entstanden sind, die in den Auslagen französischer Pâtisserien so verführerisch leuchten? Die Geschichte der Macarons reicht weit zurück, bis ins Mittelalter, und hat sich im Laufe der Zeit von einem einfachen Mandelgebäck zu dem raffinierten, doppelten Baiser entwickelt, das wir heute kennen und lieben.
Was macht Macarons so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Kombination aus knuspriger Schale und zartschmelzender Füllung, die ein wahres Feuerwerk an Aromen im Mund entfacht. Die Textur ist einzigartig: ein leichter Biss, gefolgt von einer weichen, fast cremigen Konsistenz. Und natürlich die unendlichen Variationsmöglichkeiten! Von klassischen Geschmacksrichtungen wie Vanille und Schokolade bis hin zu ausgefallenen Kreationen mit Rosenwasser oder Pistazien der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Viele scheuen sich davor, Macarons selbst zu backen, aus Angst vor dem berüchtigten “Macaron-Fuß” oder anderen Tücken. Aber keine Sorge! Mit meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung und einigen wertvollen Tipps und Tricks zeige ich Ihnen, wie Sie Macarons einfach selber machen können, ohne Frust und mit garantiertem Erfolg. Also, schnappen Sie sich Ihre Zutaten und lassen Sie uns gemeinsam in die zauberhafte Welt der Macarons eintauchen!
Zutaten:
- Für die Macaronschalen:
- 150g Mandelpuder (fein gemahlen)
- 150g Puderzucker (gesiebt)
- 55g Eiweiß (alt, d.h. 2-3 Tage im Kühlschrank gelagert) Teil 1
- 150g Kristallzucker
- 50ml Wasser
- 55g Eiweiß (alt, d.h. 2-3 Tage im Kühlschrank gelagert) Teil 2
- Lebensmittelfarbe (Gel oder Pulver, keine flüssige)
- Für die Schokoladen-Ganache-Füllung:
- 150g Zartbitterschokolade (mind. 70% Kakaoanteil), gehackt
- 100ml Schlagsahne
- 25g Butter (ungesalzen), in Würfel geschnitten
Zubereitung der Macaronschalen:
- Mandelmehl und Puderzucker mischen: In einer großen Schüssel Mandelpuder und Puderzucker sorgfältig vermischen. Am besten siebst du die Mischung noch einmal, um Klümpchen zu entfernen. Das ist wichtig für eine glatte Oberfläche der Macarons.
- Macaronage vorbereiten: Gib das erste Eiweiß (55g) zur Mandel-Puderzucker-Mischung. Verrühre alles mit einem Teigschaber, bis eine dicke Paste entsteht. Keine Sorge, das sieht erstmal nicht so appetitlich aus, aber das ist genau richtig! Stelle die Paste beiseite.
- Italienische Meringue zubereiten: In einem kleinen Topf Kristallzucker und Wasser vermischen. Bringe die Mischung bei mittlerer Hitze zum Kochen. Verwende ein Zuckerthermometer, um die Temperatur genau zu überwachen. Die Mischung sollte 118°C erreichen.
- Eiweiß schlagen: Während der Zucker kocht, beginne das zweite Eiweiß (55g) in einer sauberen, fettfreien Schüssel mit einem elektrischen Mixer steif zu schlagen. Schlage das Eiweiß, bis es weiche Spitzen bildet.
- Zuckersirup hinzufügen: Sobald der Zuckersirup 118°C erreicht hat, nimm den Topf vom Herd und gieße den heißen Sirup langsam und vorsichtig in einem dünnen Strahl in das schlagende Eiweiß. Achte darauf, den Sirup nicht direkt auf die Rührbesen zu gießen, da er sonst spritzen kann. Schlage das Eiweiß weiter, bis die Schüssel sich abgekühlt hat und die Meringue glänzend und fest ist. Das kann einige Minuten dauern.
- Lebensmittelfarbe hinzufügen: Wenn die Meringue abgekühlt ist, kannst du die Lebensmittelfarbe hinzufügen. Gib nur eine kleine Menge Gel- oder Pulverfarbe hinzu und verrühre sie vorsichtig, bis die gewünschte Farbintensität erreicht ist. Sei sparsam, da zu viel Farbe die Konsistenz der Meringue verändern kann.
- Macaronage: Jetzt kommt der wichtigste Schritt: die Macaronage. Gib die italienische Meringue in die Mandel-Puderzucker-Paste. Verrühre alles zuerst mit einem Teigschaber, um die Meringue grob unterzuheben.
- Die richtige Konsistenz erreichen: Jetzt kommt der knifflige Teil. Mit dem Teigschaber drückst du die Masse an der Schüsselwand entlang und ziehst sie dann wieder in die Mitte. Wiederhole diesen Vorgang, bis die Masse eine lavaartige Konsistenz hat. Das bedeutet, dass die Masse langsam und gleichmäßig vom Teigschaber fließt und sich nach einigen Sekunden wieder glättet. Die Macaronage ist der Schlüssel zum Erfolg, also nimm dir Zeit und sei geduldig. Zu wenig Macaronage führt zu rissigen Macarons, zu viel Macaronage zu flachen Macarons.
- Abfüllen in einen Spritzbeutel: Fülle die Macaronsmasse in einen Spritzbeutel mit einer runden Tülle (ca. 8-10mm Durchmesser).
- Macarons aufspritzen: Lege Backpapier oder eine Silikonbackmatte auf ein Backblech. Spritze gleichmäßige Kreise mit einem Durchmesser von ca. 3-4 cm auf das Backpapier. Lasse genügend Abstand zwischen den Kreisen, da sie sich beim Backen noch etwas ausdehnen.
- Antrocknen lassen: Klopfe das Backblech mehrmals auf die Arbeitsfläche, um Luftblasen zu entfernen. Lasse die Macarons nun mindestens 30-60 Minuten (oder länger, je nach Luftfeuchtigkeit) antrocknen. Die Oberfläche sollte sich nicht mehr klebrig anfühlen und eine dünne Haut gebildet haben. Das ist wichtig für die Bildung des “Füsschens” beim Backen.
Backen der Macarons:
- Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 140°C (Ober-/Unterhitze) vor. Die Temperatur kann je nach Ofen variieren, also beobachte die Macarons beim Backen genau.
- Backen: Schiebe das Backblech mit den Macarons in den vorgeheizten Ofen. Backe die Macarons für ca. 12-15 Minuten. Nach ca. 8-10 Minuten sollten sich die “Füsschen” bilden.
- Garprobe: Um zu prüfen, ob die Macarons fertig sind, kannst du vorsichtig an einem Macaron wackeln. Wenn er sich leicht vom Backpapier löst, ist er fertig. Wenn er noch klebt, backe ihn noch ein paar Minuten länger.
- Abkühlen lassen: Nimm das Backblech aus dem Ofen und lasse die Macarons vollständig auf dem Backpapier abkühlen, bevor du sie vom Papier löst.
Zubereitung der Schokoladen-Ganache-Füllung:
- Schokolade vorbereiten: Hacke die Zartbitterschokolade fein und gib sie in eine hitzebeständige Schüssel.
- Sahne erhitzen: Erhitze die Schlagsahne in einem kleinen Topf, bis sie kurz vor dem Kochen ist.
- Ganache zubereiten: Gieße die heiße Sahne über die gehackte Schokolade. Lasse die Mischung für ca. 1 Minute stehen, damit die Schokolade schmelzen kann.
- Verrühren: Verrühre die Schokolade und Sahne mit einem Schneebesen, bis eine glatte und glänzende Ganache entsteht.
- Butter hinzufügen: Gib die Butterwürfel zur Ganache und verrühre alles, bis die Butter vollständig geschmolzen ist und die Ganache cremig ist.
- Abkühlen lassen: Lasse die Ganache bei Raumtemperatur abkühlen, bis sie eine spritzfähige Konsistenz hat. Das kann einige Stunden dauern. Du kannst die Ganache auch im Kühlschrank abkühlen lassen, aber achte darauf, sie regelmäßig umzurühren, damit sie nicht zu fest wird.
Zusammensetzen der Macarons:
- Macarons sortieren: Suche jeweils zwei Macaronschalen, die ungefähr die gleiche Größe und Form haben.
- Ganache aufspritzen: Fülle die Schokoladen-Ganache in einen Spritzbeutel mit einer runden Tülle. Spritze einen kleinen Klecks Ganache auf die flache Seite einer Macaronsschale.
- Zusammensetzen: Setze die zweite Macaronsschale vorsichtig auf die Ganache und drücke sie leicht an, bis die Ganache bis zum Rand der Schale reicht.
- Reifen lassen: Lege die gefüllten Macarons in einen luftdichten Behälter und lasse sie mindestens 24 Stunden im Kühlschrank reifen. Dadurch vermischen sich die Aromen und die Macarons werden schön weich.
- Genießen: Nimm die Macarons ca. 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank, damit sie ihr volles Aroma entfalten können.
Fazit:
Also, was soll ich sagen? Diese Macarons sind einfach der Hammer! Wenn du bisher dachtest, Macarons backen sei eine unüberwindbare Herausforderung, dann lass dich von diesem Rezept eines Besseren belehren. Ich verspreche dir, mit ein bisschen Geduld und Liebe zum Detail gelingen dir diese kleinen Köstlichkeiten garantiert. Und mal ehrlich, wer kann schon einem perfekt gebackenen, zartschmelzenden Macaron widerstehen?
Warum du dieses Rezept unbedingt ausprobieren musst? Ganz einfach: Es ist nicht nur relativ einfach umzusetzen, sondern das Ergebnis ist auch unglaublich lecker. Die Mandelschalen sind knusprig und zart zugleich, und die Füllung sorgt für das gewisse Etwas. Außerdem sind selbstgemachte Macarons einfach etwas Besonderes. Du kannst sie ganz nach deinem Geschmack gestalten und mit verschiedenen Farben und Aromen experimentieren. Stell dir vor, du servierst deinen Gästen selbstgebackene Macarons der Wow-Effekt ist garantiert!
Serviervorschläge und Variationen: Die Möglichkeiten sind endlos! Du kannst die Macarons pur genießen, zu einer Tasse Kaffee oder Tee servieren oder sie als Teil eines festlichen Desserts verwenden. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Macaron-Pyramide für eine Hochzeit oder einen Geburtstag? Oder du verwendest sie als Dekoration für Torten und Cupcakes.
Bei der Füllung kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen. Neben der klassischen Ganache (Schokoladencreme) eignen sich auch Fruchtgelees, Marmeladen, Buttercremes oder sogar salzige Karamellcreme. Experimentiere mit verschiedenen Aromen wie Vanille, Zitrone, Himbeere, Pistazie oder Kaffee. Du kannst auch verschiedene Lebensmittelfarben verwenden, um die Macarons in den schönsten Farben erstrahlen zu lassen. Denk daran, dass die Farbe der Schalen und der Füllung harmonieren sollte, um ein optisch ansprechendes Ergebnis zu erzielen.
Eine besonders schöne Variante ist es, die Macarons mit essbarem Glitzer oder Blattgold zu verzieren. Das verleiht ihnen einen luxuriösen Touch und macht sie zu einem echten Hingucker. Oder du verzierst die Schalen mit kleinen Zuckerstreuseln oder Schokoladenraspeln.
Macarons einfach selber machen ist also gar nicht so schwer, wie du vielleicht denkst. Mit diesem Rezept und ein paar Tipps und Tricks gelingen dir garantiert perfekte Macarons, die deine Familie und Freunde begeistern werden. Und das Beste daran: Du kannst sie ganz nach deinem Geschmack gestalten und immer wieder neue Variationen ausprobieren.
Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Zutaten, schwing den Schneebesen und backe deine eigenen Macarons! Ich bin schon ganz gespannt auf deine Kreationen. Teile deine Erfahrungen und Fotos gerne mit mir! Lass mich wissen, welche Füllungen und Farben du ausprobiert hast und wie deine Macarons geworden sind. Ich freue mich auf dein Feedback!
Ich bin mir sicher, dass du mit diesem Rezept viel Freude haben wirst und dass deine selbstgebackenen Macarons ein voller Erfolg werden. Viel Spaß beim Backen und Genießen!
Und denk daran: Übung macht den Meister! Wenn deine ersten Macarons nicht perfekt werden, lass dich nicht entmutigen. Probiere es einfach noch einmal. Mit jedem Mal wirst du besser und deine Macarons werden immer perfekter. Und irgendwann wirst du der Macaron-Meister schlechthin sein!
Macarons einfach selber machen: Das ultimative Rezept für zu Hause
Zarte Macarons mit intensiver Zartbitterschokoladen-Ganache. Ein anspruchsvolles Rezept für Liebhaber der französischen Patisserie.
Ingredients
- 150g Mandelpuder (fein gemahlen)
- 150g Puderzucker (gesiebt)
- 55g Eiweiß (alt, d.h. 2-3 Tage im Kühlschrank gelagert) Teil 1
- 150g Kristallzucker
- 50ml Wasser
- 55g Eiweiß (alt, d.h. 2-3 Tage im Kühlschrank gelagert) Teil 2
- Lebensmittelfarbe (Gel oder Pulver, keine flüssige)
- 150g Zartbitterschokolade (mind. 70% Kakaoanteil), gehackt
- 100ml Schlagsahne
- 25g Butter (ungesalzen), in Würfel geschnitten
Instructions
- Mandelmehl und Puderzucker mischen: In einer großen Schüssel Mandelpuder und Puderzucker sorgfältig vermischen. Am besten siebst du die Mischung noch einmal, um Klümpchen zu entfernen. Das ist wichtig für eine glatte Oberfläche der Macarons.
- Macaronage vorbereiten: Gib das erste Eiweiß (55g) zur Mandel-Puderzucker-Mischung. Verrühre alles mit einem Teigschaber, bis eine dicke Paste entsteht. Keine Sorge, das sieht erstmal nicht so appetitlich aus, aber das ist genau richtig! Stelle die Paste beiseite.
- Italienische Meringue zubereiten: In einem kleinen Topf Kristallzucker und Wasser vermischen. Bringe die Mischung bei mittlerer Hitze zum Kochen. Verwende ein Zuckerthermometer, um die Temperatur genau zu überwachen. Die Mischung sollte 118°C erreichen.
- Eiweiß schlagen: Während der Zucker kocht, beginne das zweite Eiweiß (55g) in einer sauberen, fettfreien Schüssel mit einem elektrischen Mixer steif zu schlagen. Schlage das Eiweiß, bis es weiche Spitzen bildet.
- Zuckersirup hinzufügen: Sobald der Zuckersirup 118°C erreicht hat, nimm den Topf vom Herd und gieße den heißen Sirup langsam und vorsichtig in einem dünnen Strahl in das schlagende Eiweiß. Achte darauf, den Sirup nicht direkt auf die Rührbesen zu gießen, da er sonst spritzen kann. Schlage das Eiweiß weiter, bis die Schüssel sich abgekühlt hat und die Meringue glänzend und fest ist. Das kann einige Minuten dauern.
- Lebensmittelfarbe hinzufügen: Wenn die Meringue abgekühlt ist, kannst du die Lebensmittelfarbe hinzufügen. Gib nur eine kleine Menge Gel- oder Pulverfarbe hinzu und verrühre sie vorsichtig, bis die gewünschte Farbintensität erreicht ist. Sei sparsam, da zu viel Farbe die Konsistenz der Meringue verändern kann.
- Macaronage: Jetzt kommt der wichtigste Schritt: die Macaronage. Gib die italienische Meringue in die Mandel-Puderzucker-Paste. Verrühre alles zuerst mit einem Teigschaber, um die Meringue grob unterzuheben.
- Die richtige Konsistenz erreichen: Jetzt kommt der knifflige Teil. Mit dem Teigschaber drückst du die Masse an der Schüsselwand entlang und ziehst sie dann wieder in die Mitte. Wiederhole diesen Vorgang, bis die Masse eine lavaartige Konsistenz hat. Das bedeutet, dass die Masse langsam und gleichmäßig vom Teigschaber fließt und sich nach einigen Sekunden wieder glättet. Die Macaronage ist der Schlüssel zum Erfolg, also nimm dir Zeit und sei geduldig. Zu wenig Macaronage führt zu rissigen Macarons, zu viel Macaronage zu flachen Macarons.
- Abfüllen in einen Spritzbeutel: Fülle die Macaronsmasse in einen Spritzbeutel mit einer runden Tülle (ca. 8-10mm Durchmesser).
- Macarons aufspritzen: Lege Backpapier oder eine Silikonbackmatte auf ein Backblech. Spritze gleichmäßige Kreise mit einem Durchmesser von ca. 3-4 cm auf das Backpapier. Lasse genügend Abstand zwischen den Kreisen, da sie sich beim Backen noch etwas ausdehnen.
- Antrocknen lassen: Klopfe das Backblech mehrmals auf die Arbeitsfläche, um Luftblasen zu entfernen. Lasse die Macarons nun mindestens 30-60 Minuten (oder länger, je nach Luftfeuchtigkeit) antrocknen. Die Oberfläche sollte sich nicht mehr klebrig anfühlen und eine dünne Haut gebildet haben. Das ist wichtig für die Bildung des “Füsschens” beim Backen.
- Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 140°C (Ober-/Unterhitze) vor. Die Temperatur kann je nach Ofen variieren, also beobachte die Macarons beim Backen genau.
- Backen: Schiebe das Backblech mit den Macarons in den vorgeheizten Ofen. Backe die Macarons für ca. 12-15 Minuten. Nach ca. 8-10 Minuten sollten sich die “Füsschen” bilden.
- Garprobe: Um zu prüfen, ob die Macarons fertig sind, kannst du vorsichtig an einem Macaron wackeln. Wenn er sich leicht vom Backpapier löst, ist er fertig. Wenn er noch klebt, backe ihn noch ein paar Minuten länger.
- Abkühlen lassen: Nimm das Backblech aus dem Ofen und lasse die Macarons vollständig auf dem Backpapier abkühlen, bevor du sie vom Papier löst.
- Schokolade vorbereiten: Hacke die Zartbitterschokolade fein und gib sie in eine hitzebeständige Schüssel.
- Sahne erhitzen: Erhitze die Schlagsahne in einem kleinen Topf, bis sie kurz vor dem Kochen ist.
- Ganache zubereiten: Gieße die heiße Sahne über die gehackte Schokolade. Lasse die Mischung für ca. 1 Minute stehen, damit die Schokolade schmelzen kann.
- Verrühren: Verrühre die Schokolade und Sahne mit einem Schneebesen, bis eine glatte und glänzende Ganache entsteht.
- Butter hinzufügen: Gib die Butterwürfel zur Ganache und verrühre alles, bis die Butter vollständig geschmolzen ist und die Ganache cremig ist.
- Abkühlen lassen: Lasse die Ganache bei Raumtemperatur abkühlen, bis sie eine spritzfähige Konsistenz hat. Das kann einige Stunden dauern. Du kannst die Ganache auch im Kühlschrank abkühlen lassen, aber achte darauf, sie regelmäßig umzurühren, damit sie nicht zu fest wird.
- Macarons sortieren: Suche jeweils zwei Macaronschalen, die ungefähr die gleiche Größe und Form haben.
- Ganache aufspritzen: Fülle die Schokoladen-Ganache in einen Spritzbeutel mit einer runden Tülle. Spritze einen kleinen Klecks Ganache auf die flache Seite einer Macaronsschale.
- Zusammensetzen: Setze die zweite Macaronsschale vorsichtig auf die Ganache und drücke sie leicht an, bis die Ganache bis zum Rand der Schale reicht.
- Reifen lassen: Lege die gefüllten Macarons in einen luftdichten Behälter und lasse sie mindestens 24 Stunden im Kühlschrank reifen. Dadurch vermischen sich die Aromen und die Macarons werden schön weich.
- Genießen: Nimm die Macarons ca. 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank, damit sie ihr volles Aroma entfalten können.
Notes
- Das Gelingen von Macarons hängt stark von der Genauigkeit der Zutaten und der Einhaltung der Temperatur ab. Ein Zuckerthermometer ist sehr empfehlenswert.
- Die Trocknungszeit der Macaronschalen kann je nach Luftfeuchtigkeit variieren.
- Die Reifezeit im Kühlschrank ist wichtig, damit die Macar
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