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Vorspeisen / Wildpastete zubereiten: Das einfache Rezept für Feinschmecker

Wildpastete zubereiten: Das einfache Rezept für Feinschmecker

July 7, 2025 by LeonieVorspeisen

Wildpastete zubereiten – klingt aufwendig, ist es aber gar nicht! Stellen Sie sich vor: Ein knuspriger, goldbrauner Teigmantel, der eine herzhafte Füllung aus zartem Wildfleisch umschließt. Der Duft von Wacholderbeeren, Thymian und einem Hauch Cognac steigt in die Nase und weckt Erinnerungen an gemütliche Abende am Kamin. Diese Wildpastete ist mehr als nur ein Gericht; sie ist ein Stück kulinarische Tradition.

Die Geschichte der Pasteten reicht weit zurück, bis ins Mittelalter, wo sie als praktische und haltbare Möglichkeit dienten, Fleisch zu konservieren. Ursprünglich waren sie eher rustikal, entwickelten sich aber im Laufe der Zeit zu raffinierten Delikatessen, die auf den Tafeln von Königen und Adligen nicht fehlen durften. Die Wildpastete zubereiten ist eine Hommage an diese Tradition, eine Möglichkeit, die Aromen der Natur auf elegante Weise zu präsentieren.

Warum lieben die Menschen Wildpastete so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus herzhaftem Geschmack, saftiger Textur und dem Gefühl von Geborgenheit, das sie vermittelt. Ob als festlicher Hauptgang, edle Vorspeise oder als besonderes Highlight auf einem Buffet – eine selbstgemachte Wildpastete beeindruckt garantiert jeden Gast. Und das Beste daran? Mit unserem einfachen Rezept gelingt sie auch Ihnen im Handumdrehen! Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt der Wildpasteten eintauchen und ein unvergessliches Geschmackserlebnis kreieren.

Wildpastete zubereiten this Recipe

Zutaten:

  • Für den Teig:
    • 500g Mehl, Type 405
    • 250g kalte Butter, in Würfel geschnitten
    • 1 Ei
    • 100ml kaltes Wasser
    • 1 TL Salz
    • 1/2 TL Zucker
  • Für die Füllung:
    • 500g Wildfleisch (z.B. Reh, Hirsch, Wildschwein), gewürfelt
    • 250g Schweinefleisch, gewürfelt
    • 150g Speck, gewürfelt
    • 1 Zwiebel, fein gehackt
    • 2 Knoblauchzehen, gepresst
    • 100g Champignons, in Scheiben geschnitten
    • 50g getrocknete Cranberries oder Preiselbeeren
    • 50ml Cognac oder Weinbrand
    • 100ml Rotwein
    • 2 EL Olivenöl
    • 1 TL Wacholderbeeren, zerdrückt
    • 1/2 TL Thymian, getrocknet
    • 1/4 TL Nelkenpulver
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
    • 1 Lorbeerblatt
  • Zum Bestreichen:
    • 1 Eigelb
    • 1 EL Milch
  • Für die Aspik (optional):
    • 500ml Wildfond oder Rinderfond
    • 3 Blatt Gelatine
    • Ein Schuss Sherry (optional)

Zubereitung des Teigs:

  1. Mehl vorbereiten: Gib das Mehl in eine große Schüssel. Füge Salz und Zucker hinzu und vermische alles gut.
  2. Butter einarbeiten: Gib die kalten Butterwürfel zum Mehl. Mit den Fingerspitzen oder einem Teigmesser die Butter in das Mehl einarbeiten, bis eine krümelige Masse entsteht. Es sollten keine großen Butterstücke mehr sichtbar sein. Das ist wichtig, damit der Teig später schön blättrig wird.
  3. Flüssigkeit hinzufügen: Schlage das Ei in einer separaten Schüssel leicht auf. Gib das Ei und das kalte Wasser zur Mehl-Butter-Mischung.
  4. Teig kneten: Knete alles rasch zu einem glatten Teig. Achte darauf, den Teig nicht zu lange zu kneten, da er sonst zäh wird. Wenn der Teig zu trocken ist, gib löffelweise etwas mehr kaltes Wasser hinzu. Wenn er zu klebrig ist, etwas mehr Mehl.
  5. Teig kühlen: Forme den Teig zu einer Kugel, wickle ihn in Frischhaltefolie und lege ihn für mindestens 1 Stunde, besser noch 2 Stunden, in den Kühlschrank. Das Kühlen entspannt den Teig und macht ihn leichter zu verarbeiten.

Zubereitung der Füllung:

  1. Fleisch vorbereiten: Schneide das Wildfleisch, Schweinefleisch und den Speck in etwa gleich große Würfel.
  2. Fleisch anbraten: Erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne oder einem Bräter. Brate das Fleisch portionsweise darin an, bis es rundherum braun ist. Nimm das Fleisch aus der Pfanne und stelle es beiseite. Das Anbraten sorgt für Röstaromen und gibt der Pastete später einen intensiveren Geschmack.
  3. Gemüse andünsten: Gib die Zwiebel und den Knoblauch in die Pfanne und dünste sie bei mittlerer Hitze an, bis sie glasig sind. Füge die Champignons hinzu und brate sie mit, bis sie weich sind.
  4. Ablöschen und Würzen: Lösche das Gemüse mit Cognac oder Weinbrand ab und lasse den Alkohol kurz verdampfen. Gib dann den Rotwein hinzu und lasse ihn ebenfalls etwas einkochen. Füge die Wacholderbeeren, Thymian, Nelkenpulver, das Lorbeerblatt, Salz und Pfeffer hinzu.
  5. Fleisch hinzufügen: Gib das angebratene Fleisch zurück in die Pfanne. Rühre alles gut um, so dass das Fleisch mit der Soße bedeckt ist.
  6. Schmoren: Reduziere die Hitze, decke die Pfanne ab und lasse das Fleisch für mindestens 1,5 bis 2 Stunden schmoren, oder bis es zart ist. Rühre gelegentlich um und füge bei Bedarf etwas mehr Flüssigkeit (Wasser oder Brühe) hinzu.
  7. Cranberries hinzufügen: Kurz vor Ende der Garzeit die getrockneten Cranberries oder Preiselbeeren hinzufügen. Sie geben der Füllung eine leicht süßliche Note.
  8. Abkühlen lassen: Nimm die Pfanne vom Herd und lasse die Füllung vollständig abkühlen. Entferne das Lorbeerblatt.

Zusammenbau und Backen der Pastete:

  1. Ofen vorheizen: Heize den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor.
  2. Teig ausrollen: Teile den Teig in zwei Hälften, wobei eine Hälfte etwas größer sein sollte als die andere (für den Deckel). Rolle die größere Teighälfte auf einer bemehlten Arbeitsfläche aus, so dass sie groß genug ist, um eine Pastetenform (ca. 20-22 cm Durchmesser) auszukleiden.
  3. Form auslegen: Lege die Teigplatte vorsichtig in die Pastetenform und drücke sie am Rand fest. Schneide überstehenden Teig ab.
  4. Füllung einfüllen: Gib die abgekühlte Fleischfüllung in die Form.
  5. Deckel vorbereiten: Rolle die zweite Teighälfte aus, so dass sie groß genug ist, um die Pastete zu bedecken.
  6. Deckel auflegen: Lege den Teigdeckel auf die Füllung. Drücke die Ränder fest zusammen, um die Pastete zu verschließen. Du kannst die Ränder auch mit einer Gabel verzieren.
  7. Dampf ablassen: Schneide mit einem Messer ein paar kleine Schlitze in den Deckel, damit der Dampf beim Backen entweichen kann.
  8. Bestreichen: Verrühre das Eigelb mit der Milch und bestreiche den Teigdeckel damit. Das sorgt für eine schöne goldbraune Farbe.
  9. Backen: Backe die Pastete im vorgeheizten Ofen für ca. 45-60 Minuten, oder bis der Teig goldbraun ist.
  10. Abkühlen lassen: Nimm die Pastete aus dem Ofen und lasse sie vor dem Anschneiden etwas abkühlen.

Optional: Aspik zubereiten und hinzufügen:

  1. Gelatine einweichen: Weiche die Gelatineblätter in kaltem Wasser ein, bis sie weich sind (ca. 5 Minuten).
  2. Fond erhitzen: Erhitze den Wildfond oder Rinderfond in einem Topf, aber lasse ihn nicht kochen.
  3. Gelatine auflösen: Drücke die Gelatineblätter aus und gib sie in den warmen Fond. Rühre, bis sich die Gelatine vollständig aufgelöst hat.
  4. Sherry hinzufügen: Gib optional einen Schuss Sherry hinzu, um den Geschmack zu verfeinern.
  5. Abkühlen lassen: Lasse den Aspik leicht abkühlen, aber nicht fest werden.
  6. In die Pastete füllen: Nachdem die Pastete etwas abgekühlt ist, kannst du den Aspik vorsichtig durch die Schlitze im Deckel gießen. Achte darauf, dass er sich gleichmäßig verteilt.
  7. Kühlen: Stelle die Pastete in den Kühlschrank und lasse den Aspik vollständig fest werden (mindestens 2-3 Stunden).

Serviertipp: Die Wildpastete schmeckt am besten lauwarm oder kalt. Dazu passt Preiselbeermarmelade oder ein frischer Salat. Guten Appetit!

Wildpastete zubereiten

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Wildpastete ein wenig Appetit machen! Wenn ihr auf der Suche nach einem wirklich besonderen Gericht seid, das eure Gäste beeindruckt und gleichzeitig unglaublich lecker ist, dann ist diese Pastete genau das Richtige für euch. Die Kombination aus dem herzhaften Wildfleisch, den aromatischen Kräutern und dem knusprigen Teigmantel ist einfach unschlagbar. Es ist ein Gericht, das nach Tradition und Festlichkeit schmeckt, aber mit ein wenig Geduld und Liebe zum Detail auch von euch zu Hause zubereitet werden kann.

Warum solltet ihr diese Wildpastete zubereiten? Weil sie mehr ist als nur ein Gericht. Sie ist ein Erlebnis. Sie ist ein Stück Handwerkskunst, das ihr mit euren Liebsten teilen könnt. Sie ist ein Gesprächsanlass, ein Genussmoment und eine Erinnerung, die bleibt. Und ganz ehrlich, wer kann schon einer perfekt gebackenen Pastete mit einer saftigen Füllung widerstehen?

Serviervorschläge und Variationen:

Die Wildpastete schmeckt hervorragend warm, aber auch kalt am nächsten Tag ist sie ein Genuss. Dazu passt ein frischer Salat mit einem leichten Vinaigrette-Dressing, Preiselbeeren oder ein würziges Chutney. Als Beilage empfehle ich Kartoffelgratin, Rotkohl oder einfach nur frisches Baguette.

Ihr könnt die Pastete auch nach eurem Geschmack variieren. Fügt zum Beispiel Pilze, Speckwürfel oder Nüsse zur Füllung hinzu. Oder experimentiert mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen. Ein Schuss Cognac oder Sherry in der Füllung verleiht der Pastete eine besondere Note. Auch beim Teig könnt ihr kreativ werden. Verwendet Blätterteig, Mürbeteig oder einen selbstgemachten Teig nach eurem Lieblingsrezept.

Für eine vegetarische Variante könnt ihr das Wildfleisch durch eine Mischung aus Pilzen, Linsen und Nüssen ersetzen. Achtet darauf, dass die Füllung gut gewürzt ist, damit sie nicht zu fad schmeckt.

Und noch ein Tipp: Bereitet die Pastete am besten einen Tag vorher zu, damit sie gut durchziehen kann. So entfalten sich die Aromen optimal und die Pastete schmeckt noch besser.

Ich bin wirklich gespannt, wie euch meine Version der Wildpastete schmeckt! Probiert das Rezept unbedingt aus und lasst mich wissen, wie es euch gelungen ist. Teilt eure Erfahrungen, eure Variationen und eure Fotos mit mir. Ich freue mich über euer Feedback und eure Inspirationen. Vielleicht habt ihr ja auch noch den ein oder anderen Geheimtipp, den ihr mit mir teilen möchtet.

Also, ran an den Herd und lasst uns gemeinsam eine köstliche Wildpastete zaubern! Ich bin sicher, ihr werdet es nicht bereuen. Und denkt daran: Kochen soll Spaß machen! Also, seid kreativ, experimentiert und genießt den Prozess. Viel Erfolg und guten Appetit!

Vergesst nicht, das Geheimnis einer guten Wildpastete zubereiten liegt in den hochwertigen Zutaten und der Liebe zum Detail. Nehmt euch die Zeit, die ihr braucht, und lasst euch nicht entmutigen, wenn es beim ersten Mal nicht perfekt klappt. Übung macht den Meister! Und am Ende werdet ihr mit einer Pastete belohnt, die eure Mühe wert ist.


Wildpastete zubereiten: Das einfache Rezept für Feinschmecker

Eine herzhafte Wildpastete mit zartem Fleisch, aromatischen Gewürzen und einem knusprigen Teigmantel. Perfekt für festliche Anlässe oder ein besonderes Abendessen.

Prep Time45 Minuten
Cook Time60 Minuten
Total Time180 Minuten
Category: Vorspeisen
Yield: 8 Portionen
Save This Recipe

Ingredients

  • 500g Mehl, Type 405
  • 250g kalte Butter, in Würfel geschnitten
  • 1 Ei
  • 100ml kaltes Wasser
  • 1 TL Salz
  • 1/2 TL Zucker
  • 500g Wildfleisch (z.B. Reh, Hirsch, Wildschwein), gewürfelt
  • 250g Schweinefleisch, gewürfelt
  • 150g Speck, gewürfelt
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 100g Champignons, in Scheiben geschnitten
  • 50g getrocknete Cranberries oder Preiselbeeren
  • 50ml Cognac oder Weinbrand
  • 100ml Rotwein
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Wacholderbeeren, zerdrückt
  • 1/2 TL Thymian, getrocknet
  • 1/4 TL Nelkenpulver
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 Eigelb
  • 1 EL Milch
  • 500ml Wildfond oder Rinderfond
  • 3 Blatt Gelatine
  • Ein Schuss Sherry (optional)

Instructions

  1. Mehl, Salz und Zucker in einer Schüssel mischen.
  2. Kalte Butter einarbeiten, bis eine krümelige Masse entsteht.
  3. Ei und kaltes Wasser hinzufügen und rasch zu einem glatten Teig verkneten.
  4. In Frischhaltefolie wickeln und mindestens 1 Stunde (besser 2) kühlen.
  5. Wildfleisch, Schweinefleisch und Speck würfeln.
  6. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Fleisch portionsweise anbraten. Beiseite stellen.
  7. Zwiebel und Knoblauch andünsten, Champignons hinzufügen und mitbraten.
  8. Mit Cognac/Weinbrand ablöschen, Rotwein hinzufügen und etwas einkochen lassen.
  9. Wacholderbeeren, Thymian, Nelkenpulver, Lorbeerblatt, Salz und Pfeffer hinzufügen.
  10. Angebratenes Fleisch zurück in die Pfanne geben und gut vermischen.
  11. Zugedeckt 1,5-2 Stunden schmoren, bis das Fleisch zart ist. Gelegentlich umrühren und bei Bedarf Flüssigkeit hinzufügen.
  12. Kurz vor Ende der Garzeit Cranberries/Preiselbeeren hinzufügen.
  13. Abkühlen lassen und Lorbeerblatt entfernen.
  14. Ofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  15. Teig in zwei Hälften teilen (eine etwas größer für den Boden).
  16. Größere Teighälfte ausrollen und eine Pastetenform (ca. 20-22 cm Durchmesser) damit auskleiden.
  17. Abgekühlte Fleischfüllung einfüllen.
  18. Zweite Teighälfte ausrollen und als Deckel auflegen. Ränder festdrücken und verzieren.
  19. Schlitze in den Deckel schneiden.
  20. Eigelb mit Milch verrühren und den Deckel damit bestreichen.
  21. Im vorgeheizten Ofen ca. 45-60 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist.
  22. Vor dem Anschneiden etwas abkühlen lassen.
  23. Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
  24. Wildfond/Rinderfond erhitzen (nicht kochen!).
  25. Gelatine ausdrücken und im warmen Fond auflösen.
  26. Optional Sherry hinzufügen.
  27. Etwas abkühlen lassen.
  28. Durch die Schlitze im Deckel in die Pastete gießen.
  29. Im Kühlschrank fest werden lassen (mindestens 2-3 Stunden).

Notes

  • Für einen besonders blättrigen Teig ist es wichtig, die Butter sehr kalt zu verarbeiten und den Teig nicht zu lange zu kneten.
  • Die Füllung kann nach Belieben variiert werden. Statt Wildfleisch kann auch Rindfleisch oder Geflügel verwendet werden.
  • Die Aspik ist optional, verleiht der Pastete aber eine besondere Note und hält sie saftig.
  • Die Pastete schmeckt am besten lauwarm oder kalt. Dazu passt Preiselbeermarmelade oder ein frischer Salat.

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