Veganer Karamell Pekannuss Käsekuchen allein der Name lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen, oder? Stell dir vor: eine cremige, vegane Käsekuchenfüllung, getoppt mit einer dekadenten Karamellsauce und knusprigen Pekannüssen. Klingt nach einem Desserttraum, nicht wahr? Und das Beste daran: Dieser Traum ist komplett pflanzlich!
Käsekuchen hat eine lange und reiche Geschichte, die bis ins antike Griechenland zurückreicht. Von dort aus verbreitete er sich über die ganze Welt und entwickelte sich in unzählige Varianten. Unsere vegane Interpretation ehrt diese Tradition, indem sie den klassischen Geschmack und die Textur beibehält, aber auf tierische Produkte verzichtet. Die Zugabe von Karamell und Pekannüssen verleiht dem Ganzen eine amerikanische Note, die an die beliebten Pecan Pies erinnert.
Warum lieben die Leute Käsekuchen so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus Süße und Säure, die cremige Textur und die Vielseitigkeit, die endlose Variationen ermöglicht. Dieser vegane Karamell Pekannuss Käsekuchen ist da keine Ausnahme. Er ist reichhaltig, befriedigend und überraschend einfach zuzubereiten. Die Karamellsauce sorgt für eine unwiderstehliche Süße, die perfekt mit der nussigen Note der Pekannüsse harmoniert. Egal, ob du Veganer bist oder einfach nur etwas Neues ausprobieren möchtest, dieser Kuchen wird dich garantiert begeistern. Lass uns gemeinsam in die Küche gehen und diesen köstlichen veganen Karamell Pekannuss Käsekuchen zaubern!

Zutaten:
- Für den Keksboden:
- 250g vegane Kekse (z.B. Haferkekse oder Butterkekse)
- 100g geschmolzene vegane Butter oder Margarine
- 1 Prise Salz
- Für die Cashew-Käsekuchenfüllung:
- 400g rohe Cashewnüsse, über Nacht eingeweicht und abgetropft
- 120ml Zitronensaft (frisch gepresst)
- 180ml Ahornsirup oder Agavendicksaft
- 120ml Kokosöl, geschmolzen
- 1 TL Vanilleextrakt
- 1 Prise Salz
- 60ml pflanzliche Milch (z.B. Mandel-, Soja- oder Hafermilch)
- Für die Karamellsauce:
- 200g Datteln, entsteint und eingeweicht (ca. 30 Minuten in heißem Wasser)
- 60ml pflanzliche Milch (z.B. Mandel-, Soja- oder Hafermilch)
- 1 TL Vanilleextrakt
- 1 Prise Salz
- Für das Pekannuss-Topping:
- 150g Pekannüsse, grob gehackt
- 2 EL Ahornsirup oder Agavendicksaft
- 1 EL Kokosöl, geschmolzen
- 1 Prise Salz
Zubereitung:
Der Keksboden:
- Die veganen Kekse in einem Mixer oder einer Küchenmaschine zu feinen Krümeln verarbeiten. Alternativ kannst du die Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz zerdrücken.
- Die geschmolzene vegane Butter oder Margarine und die Prise Salz zu den Keksbröseln geben und gut vermischen, bis alles gleichmäßig feucht ist.
- Die Keksbröselmischung in eine Springform (ca. 20-22 cm Durchmesser) geben und fest andrücken, um einen gleichmäßigen Boden zu bilden. Verwende am besten den Boden eines Messbechers oder ein Glas, um den Boden schön fest zu bekommen.
- Den Keksboden für ca. 10-15 Minuten in den Kühlschrank stellen, während du die Füllung zubereitest. Das hilft, dass er fester wird.
Die Cashew-Käsekuchenfüllung:
- Die eingeweichten und abgetropften Cashewnüsse in einen Hochleistungsmixer oder eine Küchenmaschine geben.
- Zitronensaft, Ahornsirup (oder Agavendicksaft), geschmolzenes Kokosöl, Vanilleextrakt, Salz und pflanzliche Milch hinzufügen.
- Alles so lange mixen, bis eine sehr cremige und glatte Masse entsteht. Das kann je nach Leistung deines Mixers einige Minuten dauern. Kratze die Seiten des Mixers zwischendurch ab, um sicherzustellen, dass alles gut vermischt wird. Die Konsistenz sollte wirklich samtig sein, damit der Käsekuchen später perfekt wird.
- Die Cashew-Käsekuchenfüllung auf den vorbereiteten Keksboden gießen und gleichmäßig verteilen.
- Die Springform vorsichtig auf eine Arbeitsfläche klopfen, um eventuelle Luftblasen zu entfernen.
- Den Käsekuchen für mindestens 6 Stunden, am besten aber über Nacht, in den Gefrierschrank stellen, um ihn fest werden zu lassen.
Die Karamellsauce:
- Die eingeweichten Datteln abgießen und in einen Mixer oder eine Küchenmaschine geben.
- Pflanzliche Milch, Vanilleextrakt und Salz hinzufügen.
- Alles so lange mixen, bis eine glatte und cremige Karamellsauce entsteht. Falls die Sauce zu dick ist, kannst du noch etwas mehr pflanzliche Milch hinzufügen.
- Die Karamellsauce beiseite stellen.
Das Pekannuss-Topping:
- Den Backofen auf 175°C vorheizen.
- Die grob gehackten Pekannüsse in einer Schüssel mit Ahornsirup (oder Agavendicksaft), geschmolzenem Kokosöl und Salz vermischen.
- Die Pekannüsse auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen.
- Die Pekannüsse für ca. 8-10 Minuten im vorgeheizten Ofen rösten, bis sie leicht gebräunt und duftend sind. Achte darauf, dass sie nicht verbrennen!
- Die gerösteten Pekannüsse aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
Zusammenstellung:
- Den gefrorenen Käsekuchen ca. 20-30 Minuten vor dem Servieren aus dem Gefrierschrank nehmen und antauen lassen. So lässt er sich besser schneiden.
- Die Karamellsauce auf dem Käsekuchen verteilen.
- Die gerösteten Pekannüsse über die Karamellsauce streuen.
- Den Käsekuchen in Stücke schneiden und servieren.
Tipps und Variationen:
- Für eine intensivere Karamellnote: Du kannst einen Teelöffel Melasse zur Karamellsauce hinzufügen.
- Für eine schokoladige Variante: Gib 2-3 Esslöffel Kakaopulver zur Cashew-Käsekuchenfüllung.
- Andere Nuss-Toppings: Anstelle von Pekannüssen kannst du auch Walnüsse, Mandeln oder Cashewnüsse verwenden.
- Fruchtige Variante: Füge frische Beeren wie Himbeeren oder Blaubeeren zum Topping hinzu.
- Keksboden-Alternative: Verwende glutenfreie Kekse für eine glutenfreie Version.
- Süße anpassen: Passe die Menge an Ahornsirup oder Agavendicksaft nach deinem Geschmack an.
- Lagerung: Der Käsekuchen kann im Gefrierschrank bis zu einem Monat aufbewahrt werden. Vor dem Servieren rechtzeitig antauen lassen.

Fazit:
Also, liebe Freunde der veganen Küche und alle, die es noch werden wollen, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Veganen Karamell Pekannuss Käsekuchen ein wenig Appetit machen! Ich bin wirklich überzeugt, dass dieser Kuchen ein absolutes Muss für jeden ist, der auf der Suche nach einem dekadenten, aber dennoch pflanzlichen Genuss ist. Die cremige Füllung, die süße Karamellsoße und die knackigen Pekannüsse diese Kombination ist einfach unschlagbar und wird selbst eingefleischte Käsekuchen-Fans begeistern.
Warum ihr diesen Kuchen unbedingt ausprobieren solltet? Nun, abgesehen davon, dass er unglaublich lecker ist, ist er auch überraschend einfach zuzubereiten. Ja, es sind ein paar Schritte, aber jeder einzelne ist gut machbar und das Ergebnis ist die Mühe definitiv wert. Und das Beste daran? Er ist komplett vegan! Das bedeutet, dass ihr ihn ohne schlechtes Gewissen genießen könnt, denn er ist frei von tierischen Produkten und somit eine tolle Option für alle, die sich pflanzlich ernähren oder einfach nur etwas Neues ausprobieren möchten.
Aber das ist noch nicht alles! Dieser Vegane Karamell Pekannuss Käsekuchen ist unglaublich vielseitig. Ihr könnt ihn pur genießen, mit einer Kugel veganem Vanilleeis servieren oder mit frischen Beeren garnieren. Wie wäre es zum Beispiel mit Himbeeren oder Blaubeeren? Das säuerliche Aroma der Beeren bildet einen wunderbaren Kontrast zur Süße des Kuchens. Oder ihr verfeinert die Karamellsoße mit einer Prise Meersalz für einen noch intensiveren Geschmack. Die Möglichkeiten sind endlos!
Ihr könnt auch mit den Nüssen experimentieren. Wenn ihr keine Pekannüsse mögt, könnt ihr sie einfach durch Walnüsse, Mandeln oder Haselnüsse ersetzen. Oder ihr mischt verschiedene Nüsse für eine noch spannendere Textur und einen komplexeren Geschmack. Und wenn ihr es besonders schokoladig mögt, könnt ihr der Füllung noch ein paar vegane Schokoladenstückchen hinzufügen. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und passt das Rezept ganz nach eurem Geschmack an!
Ich kann es kaum erwarten, von euren Erfahrungen mit diesem Rezept zu hören! Habt ihr es schon ausprobiert? Welche Variationen habt ihr vorgenommen? Hat er euren Gästen geschmeckt? Teilt eure Fotos und Kommentare auf Social Media und vergesst nicht, mich zu taggen! Ich bin schon ganz gespannt auf eure Kreationen und freue mich darauf, eure Meinungen zu lesen.
Also, worauf wartet ihr noch? Schnappt euch eure Zutaten, schwingt den Schneebesen und backt diesen unglaublichen Veganen Karamell Pekannuss Käsekuchen! Ich verspreche euch, ihr werdet es nicht bereuen. Und wer weiß, vielleicht wird er ja sogar zu eurem neuen Lieblingskuchen!
Viel Spaß beim Backen und Genießen!
Eure [Dein Name/Blog Name]
PrintVeganer Karamell Pekannuss Käsekuchen: Das ultimative Rezept
Ein dekadenter, veganer Karamell-Pekannuss-Käsekuchen mit knusprigem Keksboden, cremiger Cashew-Füllung, reichhaltiger Dattel-Karamellsauce und knackigem Pekannuss-Topping. Perfekt für besondere Anlässe!
- Prep Time: 45 Minuten
- Cook Time: 8 Minuten
- Total Time: 368 Minuten
- Yield: 10–12 Portionen 1x
Ingredients
- 250g vegane Kekse (z.B. Haferkekse oder Butterkekse)
- 100g geschmolzene vegane Butter oder Margarine
- 1 Prise Salz
- 400g rohe Cashewnüsse, über Nacht eingeweicht und abgetropft
- 120ml Zitronensaft (frisch gepresst)
- 180ml Ahornsirup oder Agavendicksaft
- 120ml Kokosöl, geschmolzen
- 1 TL Vanilleextrakt
- 1 Prise Salz
- 60ml pflanzliche Milch (z.B. Mandel-, Soja- oder Hafermilch)
- 200g Datteln, entsteint und eingeweicht (ca. 30 Minuten in heißem Wasser)
- 60ml pflanzliche Milch (z.B. Mandel-, Soja- oder Hafermilch)
- 1 TL Vanilleextrakt
- 1 Prise Salz
- 150g Pekannüsse, grob gehackt
- 2 EL Ahornsirup oder Agavendicksaft
- 1 EL Kokosöl, geschmolzen
- 1 Prise Salz
Instructions
- Die veganen Kekse in einem Mixer oder einer Küchenmaschine zu feinen Krümeln verarbeiten. Alternativ kannst du die Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz zerdrücken.
- Die geschmolzene vegane Butter oder Margarine und die Prise Salz zu den Keksbröseln geben und gut vermischen, bis alles gleichmäßig feucht ist.
- Die Keksbröselmischung in eine Springform (ca. 20-22 cm Durchmesser) geben und fest andrücken, um einen gleichmäßigen Boden zu bilden. Verwende am besten den Boden eines Messbechers oder ein Glas, um den Boden schön fest zu bekommen.
- Den Keksboden für ca. 10-15 Minuten in den Kühlschrank stellen, während du die Füllung zubereitest. Das hilft, dass er fester wird.
- Die eingeweichten und abgetropften Cashewnüsse in einen Hochleistungsmixer oder eine Küchenmaschine geben.
- Zitronensaft, Ahornsirup (oder Agavendicksaft), geschmolzenes Kokosöl, Vanilleextrakt, Salz und pflanzliche Milch hinzufügen.
- Alles so lange mixen, bis eine sehr cremige und glatte Masse entsteht. Das kann je nach Leistung deines Mixers einige Minuten dauern. Kratze die Seiten des Mixers zwischendurch ab, um sicherzustellen, dass alles gut vermischt wird. Die Konsistenz sollte wirklich samtig sein, damit der Käsekuchen später perfekt wird.
- Die Cashew-Käsekuchenfüllung auf den vorbereiteten Keksboden gießen und gleichmäßig verteilen.
- Die Springform vorsichtig auf eine Arbeitsfläche klopfen, um eventuelle Luftblasen zu entfernen.
- Den Käsekuchen für mindestens 6 Stunden, am besten aber über Nacht, in den Gefrierschrank stellen, um ihn fest werden zu lassen.
- Die eingeweichten Datteln abgießen und in einen Mixer oder eine Küchenmaschine geben.
- Pflanzliche Milch, Vanilleextrakt und Salz hinzufügen.
- Alles so lange mixen, bis eine glatte und cremige Karamellsauce entsteht. Falls die Sauce zu dick ist, kannst du noch etwas mehr pflanzliche Milch hinzufügen.
- Die Karamellsauce beiseite stellen.
- Den Backofen auf 175°C vorheizen.
- Die grob gehackten Pekannüsse in einer Schüssel mit Ahornsirup (oder Agavendicksaft), geschmolzenem Kokosöl und Salz vermischen.
- Die Pekannüsse auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen.
- Die Pekannüsse für ca. 8-10 Minuten im vorgeheizten Ofen rösten, bis sie leicht gebräunt und duftend sind. Achte darauf, dass sie nicht verbrennen!
- Die gerösteten Pekannüsse aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
- Den gefrorenen Käsekuchen ca. 20-30 Minuten vor dem Servieren aus dem Gefrierschrank nehmen und antauen lassen. So lässt er sich besser schneiden.
- Die Karamellsauce auf dem Käsekuchen verteilen.
- Die gerösteten Pekannüsse über die Karamellsauce streuen.
- Den Käsekuchen in Stücke schneiden und servieren.
Notes
- Für eine intensivere Karamellnote: Du kannst einen Teelöffel Melasse zur Karamellsauce hinzufügen.
- Für eine schokoladige Variante: Gib 2-3 Esslöffel Kakaopulver zur Cashew-Käsekuchenfüllung.
- Andere Nuss-Toppings: Anstelle von Pekannüssen kannst du auch Walnüsse, Mandeln oder Cashewnüsse verwenden.
- Fruchtige Variante: Füge frische Beeren wie Himbeeren oder Blaubeeren zum Topping hinzu.
- Keksboden-Alternative: Verwende glutenfreie Kekse für eine glutenfreie Version.
- Süße anpassen: Passe die Menge an Ahornsirup oder Agavendicksaft nach deinem Geschmack an.
- Lagerung: Der Käsekuchen kann im Gefrierschrank bis zu einem Monat aufbewahrt werden. Vor dem Servieren rechtzeitig antauen lassen.
Leave a Comment