Sticky Buns einfach selbst zu machen? Aber ja! Stell dir vor, du wachst am Sonntagmorgen auf und der Duft von warmen, karamellisierten Nüssen und fluffigem Teig erfüllt dein Zuhause. Dieser Traum kann Wirklichkeit werden, denn ich zeige dir, wie du diese köstlichen Leckerbissen ganz einfach zubereiten kannst.
Sticky Buns, auch bekannt als “Schnecken”, haben eine lange und süße Geschichte. Ihre Wurzeln liegen vermutlich in Deutschland, wo ähnliche Gebäcksorten schon seit Jahrhunderten bekannt sind. Im 18. Jahrhundert brachten deutsche Einwanderer das Rezept nach Amerika, wo es sich schnell verbreitete und zu dem wurde, was wir heute als Sticky Buns kennen. Sie sind ein fester Bestandteil vieler amerikanischer Bäckereien und werden oft zum Frühstück oder als süßer Snack genossen.
Was macht Sticky Buns so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Kombination aus weichem, leicht süßem Teig, einer klebrigen Karamellschicht und knackigen Nüssen. Die Textur ist einfach himmlisch: außen leicht knusprig, innen wunderbar weich und saftig. Und das Beste daran? Mit meinem Rezept ist es wirklich Sticky Buns einfach zu backen, auch wenn du kein Backprofi bist. Lass uns gemeinsam in die Welt der klebrigen Köstlichkeiten eintauchen!

Zutaten:
- Für den Teig:
- 500g Mehl, Type 550
- 7g Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
- 60g Zucker
- 1 TL Salz
- 240ml lauwarme Milch
- 60g geschmolzene Butter, abgekühlt
- 1 großes Ei, leicht verquirlt
- Für die Füllung:
- 115g weiche Butter
- 150g brauner Zucker, dunkel
- 2 EL gemahlener Zimt
- Eine Prise Muskatnuss (optional)
- Für den Karamellboden:
- 115g Butter
- 225g brauner Zucker, dunkel
- 120ml Sahne
- 1/2 TL Salz
- 170g Pekannüsse oder Walnüsse, grob gehackt (optional)
Zubereitung des Teigs:
- Hefe aktivieren (falls frische Hefe verwendet wird): Wenn du frische Hefe verwendest, bröckle sie in eine kleine Schüssel. Gib einen Teelöffel Zucker und ein paar Esslöffel lauwarme Milch hinzu. Verrühre alles leicht und lass es etwa 5-10 Minuten stehen, bis die Hefe schäumt. Das zeigt, dass sie aktiv ist. Bei Trockenhefe kannst du diesen Schritt überspringen und die Hefe direkt mit den trockenen Zutaten vermischen.
- Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel (oder der Schüssel deiner Küchenmaschine) vermische das Mehl, den Zucker, das Salz und die Trockenhefe (oder die aktivierte frische Hefe).
- Feuchte Zutaten hinzufügen: Gib die lauwarme Milch, die geschmolzene Butter und das verquirlte Ei zu den trockenen Zutaten.
- Teig kneten: Knete den Teig entweder mit einer Küchenmaschine (mit dem Knethaken) oder von Hand. Mit der Küchenmaschine knetest du den Teig etwa 8-10 Minuten auf mittlerer Stufe, bis er glatt und elastisch ist. Von Hand dauert es etwas länger, etwa 10-12 Minuten. Der Teig sollte sich von den Seiten der Schüssel lösen und eine glatte Kugel bilden. Wenn der Teig zu klebrig ist, gib esslöffelweise etwas mehr Mehl hinzu, bis er die richtige Konsistenz hat.
- Erste Teigruhe: Fette eine große Schüssel leicht ein. Lege den Teig hinein und wende ihn einmal, sodass er von allen Seiten leicht mit Öl bedeckt ist. Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch oder Frischhaltefolie ab und lass den Teig an einem warmen Ort etwa 1-1,5 Stunden gehen, oder bis er sich verdoppelt hat.
Zubereitung des Karamellbodens:
- Butter schmelzen: In einem mittelgroßen Topf schmilz die Butter bei mittlerer Hitze.
- Zucker hinzufügen: Gib den braunen Zucker zur geschmolzenen Butter und verrühre beides gut, bis der Zucker sich aufgelöst hat.
- Sahne und Salz hinzufügen: Gieße die Sahne langsam hinzu und verrühre alles, bis eine glatte Karamellsoße entsteht. Füge das Salz hinzu. Lass die Soße kurz aufkochen und reduziere dann die Hitze. Lass sie etwa 2-3 Minuten köcheln, dabei ständig rühren, damit sie nicht anbrennt.
- Nüsse verteilen (optional): Verteile die gehackten Pekannüsse oder Walnüsse gleichmäßig auf dem Boden einer 23×33 cm großen Auflaufform (oder einer runden Kuchenform mit ca. 25 cm Durchmesser).
- Karamellsoße verteilen: Gieße die Karamellsoße gleichmäßig über die Nüsse (falls verwendet) oder direkt auf den Boden der Auflaufform.
Füllung zubereiten und Sticky Buns formen:
- Teig ausrollen: Sobald der Teig aufgegangen ist, drücke die Luft vorsichtig heraus. Rolle den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von etwa 30×45 cm aus.
- Füllung verteilen: Bestreiche den ausgerollten Teig gleichmäßig mit der weichen Butter.
- Zucker und Zimt mischen: In einer kleinen Schüssel vermische den braunen Zucker und den Zimt (und optional die Muskatnuss).
- Zucker-Zimt-Mischung verteilen: Streue die Zucker-Zimt-Mischung gleichmäßig über die Butter auf dem Teig.
- Teig aufrollen: Rolle den Teig von der langen Seite her fest auf. Achte darauf, dass die Rolle gleichmäßig dick ist.
- Schneiden: Schneide die Teigrolle mit einem scharfen Messer oder einem Stück Zahnseide in etwa 12-15 gleichmäßige Scheiben.
- Sticky Buns in die Form legen: Lege die Teigscheiben mit der Schnittfläche nach oben in die vorbereitete Auflaufform mit dem Karamellboden. Achte darauf, dass zwischen den Buns etwas Platz ist, da sie beim Backen noch aufgehen.
- Zweite Teigruhe: Decke die Auflaufform mit einem sauberen Küchentuch ab und lass die Sticky Buns an einem warmen Ort etwa 30-45 Minuten gehen, oder bis sie sich sichtbar vergrößert haben.
Backen:
- Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vor.
- Backen: Backe die Sticky Buns im vorgeheizten Ofen etwa 25-30 Minuten, oder bis sie goldbraun sind und der Karamellboden blubbert.
- Stürzen: Nimm die Sticky Buns aus dem Ofen und lass sie etwa 5-10 Minuten in der Form abkühlen. Lege dann eine Servierplatte über die Auflaufform und stürze die Sticky Buns vorsichtig auf die Platte. Das Karamell sollte nun oben sein und die Buns bedecken.
- Servieren: Serviere die Sticky Buns warm und genieße sie! Sie schmecken am besten frisch aus dem Ofen.
Tipps und Variationen:
- Nüsse: Du kannst die Nüsse auch in die Füllung geben, anstatt sie nur für den Karamellboden zu verwenden. Gehackte Walnüsse oder Pekannüsse passen hervorragend.
- Trockenfrüchte: Für eine fruchtige Note kannst du Rosinen, Cranberries oder andere Trockenfrüchte in die Füllung geben.
- Gewürze: Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen wie Kardamom, Nelken oder Ingwer.
- Glasur: Wenn du möchtest, kannst du die Sticky Buns nach dem Backen mit einer einfachen Puderzuckerglasur verzieren. Verrühre dazu einfach Puderzucker mit etwas Milch oder Zitronensaft, bis eine glatte Glasur entsteht.
- Aufbewahrung: Sticky Buns schmecken am besten frisch, aber du kannst sie auch in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur aufbewahren. Sie halten sich etwa 2-3 Tage. Zum Aufwärmen kannst du sie kurz in den Ofen oder die Mikrowelle geben.
- Hefe: Achte darauf, dass die Milch nicht zu heiß ist, wenn du die Hefe aktivierst. Zu hohe Temperaturen können die Hefe abtöten. Die Milch sollte lauwarm sein, etwa 37°C.
- Teigruhe: Die Teigruhe ist wichtig, damit der Teig aufgehen und locker werden kann. Lass dem Teig genügend Zeit zum Gehen.
- Karamell: Achte beim Zubereiten des Karamells darauf, dass du es nicht zu lange kochst, da es sonst zu hart werden kann.
- Form: Wenn du keine Auflaufform hast, kannst du auch eine Springform verwenden. Achte nur darauf

Fazit:
Also, was soll ich sagen? Diese Sticky Buns einfach sind einfach unwiderstehlich! Vom Duft, der sich beim Backen im ganzen Haus verbreitet, bis zum ersten, klebrig-süßen Bissen dieses Rezept ist ein absoluter Gewinner. Ich habe schon so viele verschiedene Varianten von Sticky Buns probiert, aber diese hier, die ist wirklich etwas Besonderes. Sie ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch überraschend einfach zuzubereiten. Und das ist ja oft das, was wir alle suchen, oder? Ein Rezept, das wenig Aufwand erfordert, aber maximalen Genuss liefert.
Ich finde, die Kombination aus dem weichen, fluffigen Teig und der karamelligen, nussigen Glasur ist einfach perfekt. Es ist ein bisschen wie ein Stückchen Himmel auf der Zunge. Und das Beste daran ist, dass man die Sticky Buns ganz nach seinem eigenen Geschmack anpassen kann. Wenn du zum Beispiel ein großer Fan von Zimt bist, kannst du ruhig noch etwas mehr davon in den Teig oder die Glasur geben. Oder wie wäre es mit ein paar Rosinen oder Cranberries für eine fruchtige Note? Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt!
Serviervorschläge gefällig? Ich liebe es, die Sticky Buns warm aus dem Ofen zu genießen, am besten mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne. Aber auch kalt sind sie noch super lecker, zum Beispiel zum Frühstück oder als süßer Snack zwischendurch. Und wenn du sie mal nicht alle auf einmal schaffst (was ich bezweifle!), kannst du sie problemlos einfrieren und bei Bedarf wieder aufbacken. So hast du immer einen kleinen Vorrat an Glückseligkeit im Haus.
Variationen? Aber klar! Du könntest zum Beispiel Pekannüsse durch Walnüsse oder Mandeln ersetzen. Oder wie wäre es mit einer Schokoladen-Variante? Einfach etwas Kakaopulver in den Teig und die Glasur geben und schon hast du eine ganz neue Geschmackserfahrung. Und für alle, die es gerne etwas gesünder mögen, könnte man Vollkornmehl verwenden oder den Zuckeranteil reduzieren. Aber sei gewarnt: Das könnte den Suchtfaktor etwas mindern!
Ich bin wirklich gespannt, wie dir diese Sticky Buns einfach schmecken werden. Ich bin mir sicher, dass sie auch bei dir zu einem absoluten Lieblingsrezept werden. Also, worauf wartest du noch? Schwing dich in die Küche, hol die Zutaten raus und leg los! Und vergiss nicht, mir zu erzählen, wie es dir geschmeckt hat. Ich freue mich schon auf dein Feedback und deine eigenen Variationen. Teile deine Erfahrungen und Fotos gerne mit mir und der Community. Lass uns gemeinsam die Welt der Sticky Buns erobern! Viel Spaß beim Backen und Genießen!
Ich bin mir sicher, dass du mit diesem Rezept ein Lächeln auf die Gesichter deiner Lieben zaubern wirst. Und das ist doch das Schönste am Backen, oder? Die Freude, die man anderen damit bereiten kann. Also, ran an den Teig und lass uns gemeinsam die Welt ein bisschen süßer machen!
PrintSticky Buns einfach: Das ultimative Rezept für zu Hause
Saftige, klebrige Zimtschnecken mit unwiderstehlichem Karamellboden, optional mit Nüssen. Perfekt für Brunch, Dessert oder einfach zum Genießen!
- Prep Time: 45 Minuten
- Cook Time: 25 Minuten
- Total Time: 180 Minuten
- Yield: 12–15 Stück 1x
Ingredients
- 500g Mehl, Type 550
- 7g Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
- 60g Zucker
- 1 TL Salz
- 240ml lauwarme Milch
- 60g geschmolzene Butter, abgekühlt
- 1 großes Ei, leicht verquirlt
- 115g weiche Butter
- 150g brauner Zucker, dunkel
- 2 EL gemahlener Zimt
- Eine Prise Muskatnuss (optional)
- 115g Butter
- 225g brauner Zucker, dunkel
- 120ml Sahne
- 1/2 TL Salz
- 170g Pekannüsse oder Walnüsse, grob gehackt (optional)
Instructions
- Hefe aktivieren (falls frische Hefe verwendet wird): Wenn du frische Hefe verwendest, bröckle sie in eine kleine Schüssel. Gib einen Teelöffel Zucker und ein paar Esslöffel lauwarme Milch hinzu. Verrühre alles leicht und lass es etwa 5-10 Minuten stehen, bis die Hefe schäumt. Das zeigt, dass sie aktiv ist. Bei Trockenhefe kannst du diesen Schritt überspringen und die Hefe direkt mit den trockenen Zutaten vermischen.
- Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel (oder der Schüssel deiner Küchenmaschine) vermische das Mehl, den Zucker, das Salz und die Trockenhefe (oder die aktivierte frische Hefe).
- Feuchte Zutaten hinzufügen: Gib die lauwarme Milch, die geschmolzene Butter und das verquirlte Ei zu den trockenen Zutaten.
- Teig kneten: Knete den Teig entweder mit einer Küchenmaschine (mit dem Knethaken) oder von Hand. Mit der Küchenmaschine knetest du den Teig etwa 8-10 Minuten auf mittlerer Stufe, bis er glatt und elastisch ist. Von Hand dauert es etwas länger, etwa 10-12 Minuten. Der Teig sollte sich von den Seiten der Schüssel lösen und eine glatte Kugel bilden. Wenn der Teig zu klebrig ist, gib esslöffelweise etwas mehr Mehl hinzu, bis er die richtige Konsistenz hat.
- Erste Teigruhe: Fette eine große Schüssel leicht ein. Lege den Teig hinein und wende ihn einmal, sodass er von allen Seiten leicht mit Öl bedeckt ist. Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch oder Frischhaltefolie ab und lass den Teig an einem warmen Ort etwa 1-1,5 Stunden gehen, oder bis er sich verdoppelt hat.
- Karamellboden zubereiten: In einem mittelgroßen Topf schmilz die Butter bei mittlerer Hitze. Gib den braunen Zucker zur geschmolzenen Butter und verrühre beides gut, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Gieße die Sahne langsam hinzu und verrühre alles, bis eine glatte Karamellsoße entsteht. Füge das Salz hinzu. Lass die Soße kurz aufkochen und reduziere dann die Hitze. Lass sie etwa 2-3 Minuten köcheln, dabei ständig rühren, damit sie nicht anbrennt.
- Nüsse verteilen (optional): Verteile die gehackten Pekannüsse oder Walnüsse gleichmäßig auf dem Boden einer 23×33 cm großen Auflaufform (oder einer runden Kuchenform mit ca. 25 cm Durchmesser). Gieße die Karamellsoße gleichmäßig über die Nüsse (falls verwendet) oder direkt auf den Boden der Auflaufform.
- Füllung zubereiten und Sticky Buns formen: Sobald der Teig aufgegangen ist, drücke die Luft vorsichtig heraus. Rolle den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von etwa 30×45 cm aus. Bestreiche den ausgerollten Teig gleichmäßig mit der weichen Butter. In einer kleinen Schüssel vermische den braunen Zucker und den Zimt (und optional die Muskatnuss). Streue die Zucker-Zimt-Mischung gleichmäßig über die Butter auf dem Teig. Rolle den Teig von der langen Seite her fest auf. Achte darauf, dass die Rolle gleichmäßig dick ist. Schneide die Teigrolle mit einem scharfen Messer oder einem Stück Zahnseide in etwa 12-15 gleichmäßige Scheiben. Lege die Teigscheiben mit der Schnittfläche nach oben in die vorbereitete Auflaufform mit dem Karamellboden. Achte darauf, dass zwischen den Buns etwas Platz ist, da sie beim Backen noch aufgehen. Decke die Auflaufform mit einem sauberen Küchentuch ab und lass die Sticky Buns an einem warmen Ort etwa 30-45 Minuten gehen, oder bis sie sich sichtbar vergrößert haben.
- Backen: Heize den Ofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vor. Backe die Sticky Buns im vorgeheizten Ofen etwa 25-30 Minuten, oder bis sie goldbraun sind und der Karamellboden blubbert. Nimm die Sticky Buns aus dem Ofen und lass sie etwa 5-10 Minuten in der Form abkühlen. Lege dann eine Servierplatte über die Auflaufform und stürze die Sticky Buns vorsichtig auf die Platte. Das Karamell sollte nun oben sein und die Buns bedecken.
- Servieren: Serviere die Sticky Buns warm und genieße sie! Sie schmecken am besten frisch aus dem Ofen.
Notes
- Nüsse: Du kannst die Nüsse auch in die Füllung geben, anstatt sie nur für den Karamellboden zu verwenden. Gehackte Walnüsse oder Pekannüsse passen hervorragend.
- Trockenfrüchte: Für eine fruchtige Note kannst du Rosinen, Cranberries oder andere Trockenfrüchte in die Füllung geben.
- Gewürze: Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen wie Kardamom, Nelken oder Ingwer.
- Glasur: Wenn du möchtest, kannst du die Sticky Buns nach dem Backen mit einer einfachen Puderzuckerglasur verzieren. Verrühre dazu einfach Puderzucker mit etwas Milch oder Zitronensaft, bis eine glatte Glasur entsteht.
- Aufbewahrung: Sticky Buns schmecken am besten frisch, aber du kannst sie auch in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur aufbewahren. Sie halten sich etwa 2-3 Tage. Zum Aufwärmen kannst du sie kurz in den Ofen oder die Mikrowelle geben.
- Hefe: Achte darauf, dass die Milch nicht zu heiß ist, wenn du die Hefe aktivierst. Zu hohe Temperaturen können die Hefe abtöten. Die Milch sollte lauwarm sein, etwa 37°C.
- Teigruhe: Die Teigruhe ist wichtig, damit der Teig aufgehen und locker werden kann. Lass dem Teig genügend Zeit zum Gehen.
- Karamell: Achte beim Zubereiten des Karamells darauf, dass du es nicht zu lange kochst, da es sonst zu hart werden kann.
- Form: Wenn du keine Auflaufform hast, kannst du auch eine Springform verwenden. Achte nur darauf
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