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Nachspeise / Karotten Walnuss Kuchen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

Karotten Walnuss Kuchen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

June 14, 2025 by LeonieNachspeise

Karotten Walnuss Kuchen backen – allein der Gedanke daran lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen! Kennen Sie das Gefühl, wenn ein Duft von frisch gebackenem Kuchen durchs Haus zieht und man es kaum erwarten kann, das erste Stück zu probieren? Dieser saftige, nussige und leicht würzige Kuchen ist mehr als nur ein Dessert; er ist ein Stück Geborgenheit und Tradition.

Der Karottenkuchen, oft auch als Rüblikuchen bekannt, hat eine lange und interessante Geschichte. Ursprünglich war die Karotte ein Süßungsmittel, das in Zeiten des Zuckermangels verwendet wurde. So entstand die Idee, Karotten in Kuchen zu verarbeiten, um ihnen eine natürliche Süße und Feuchtigkeit zu verleihen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Karottenkuchen zu dem, was wir heute kennen und lieben: ein köstliches Zusammenspiel von süßen Karotten, knackigen Walnüssen und wärmenden Gewürzen.

Warum lieben wir diesen Kuchen so sehr? Nun, es ist die perfekte Kombination aus Texturen und Aromen. Die weiche, saftige Konsistenz des Kuchens, die durch die Karotten entsteht, harmoniert wunderbar mit dem knackigen Biss der Walnüsse. Die Gewürze wie Zimt, Muskatnuss und Nelken verleihen dem Kuchen eine warme, einladende Note, die besonders in der kälteren Jahreszeit einfach unwiderstehlich ist. Und das Beste daran? Karotten Walnuss Kuchen backen ist einfacher als man denkt! Mit meinem Rezept gelingt er garantiert und wird Ihre Familie und Freunde begeistern. Also, worauf warten Sie noch? Lassen Sie uns gemeinsam diesen Klassiker backen!

Karotten Walnuss Kuchen backen this Recipe

Zutaten:

  • Für den Teig:
    • 300g Mehl (Type 405 oder 550)
    • 2 TL Backpulver
    • 1 TL Natron
    • 1/2 TL Salz
    • 1 TL Zimt, gemahlen
    • 1/4 TL Muskatnuss, gemahlen
    • 300g Zucker (brauner Zucker für einen intensiveren Geschmack)
    • 240ml Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
    • 4 große Eier
    • 1 TL Vanilleextrakt
    • 300g Karotten, fein gerieben
    • 150g Walnüsse, gehackt
    • Optional: 50g Rosinen oder Cranberries
  • Für das Frischkäse-Frosting:
    • 200g Frischkäse (Doppelrahmstufe), zimmerwarm
    • 100g Butter, zimmerwarm
    • 400g Puderzucker, gesiebt
    • 1 TL Vanilleextrakt
    • 2-3 EL Milch oder Sahne (optional, für die Konsistenz)
  • Zum Dekorieren (optional):
    • Gehackte Walnüsse
    • Karottenraspeln
    • Zimtstangen

Zubereitung des Teigs:

  1. Vorbereitung ist alles: Heize deinen Backofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vor. Fette eine Springform (ca. 26 cm Durchmesser) ein und bestäube sie mit Mehl. Alternativ kannst du Backpapier verwenden, um den Boden der Form auszulegen. Das verhindert, dass der Kuchen anklebt.
  2. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel vermische das Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Zimt und Muskatnuss. Achte darauf, dass alles gut vermischt ist, damit sich die Backtriebmittel gleichmäßig verteilen.
  3. Feuchte Zutaten verrühren: In einer separaten Schüssel verrühre den Zucker, das Öl, die Eier und den Vanilleextrakt mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine, bis die Mischung hell und schaumig ist. Das dauert etwa 2-3 Minuten.
  4. Trockene und feuchte Zutaten zusammenführen: Gib die trockenen Zutaten nach und nach zu den feuchten Zutaten und verrühre alles, bis gerade so ein Teig entsteht. Achte darauf, nicht zu viel zu rühren, da der Kuchen sonst zäh werden kann.
  5. Karotten und Walnüsse unterheben: Hebe die geriebenen Karotten, die gehackten Walnüsse (und optional die Rosinen oder Cranberries) vorsichtig unter den Teig. Verteile sie gleichmäßig im Teig.

Backen des Kuchens:

  1. Teig in die Form füllen: Fülle den Teig in die vorbereitete Springform und verteile ihn gleichmäßig.
  2. Ab in den Ofen: Backe den Kuchen im vorgeheizten Ofen für ca. 50-60 Minuten. Mache nach 50 Minuten eine Stäbchenprobe. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, ist der Kuchen fertig. Sollte der Kuchen zu schnell bräunen, decke ihn während der letzten 15-20 Minuten der Backzeit mit Alufolie ab.
  3. Abkühlen lassen: Nimm den Kuchen aus dem Ofen und lasse ihn ca. 10 Minuten in der Form abkühlen. Löse ihn dann vorsichtig aus der Form und lasse ihn auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen. Das ist wichtig, bevor du ihn mit dem Frosting bestreichst, da das Frosting sonst schmilzt.

Zubereitung des Frischkäse-Frostings:

  1. Butter und Frischkäse verrühren: In einer Schüssel verrühre die zimmerwarme Butter und den zimmerwarmen Frischkäse mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine, bis die Mischung cremig und glatt ist. Achte darauf, dass Butter und Frischkäse wirklich zimmerwarm sind, da sich das Frosting sonst nicht richtig vermischt und klumpig werden kann.
  2. Puderzucker hinzufügen: Gib den gesiebten Puderzucker nach und nach zu der Butter-Frischkäse-Mischung und verrühre alles auf niedriger Stufe, bis der Puderzucker vollständig eingearbeitet ist. Siebe den Puderzucker unbedingt, um Klümpchen zu vermeiden.
  3. Vanilleextrakt hinzufügen: Gib den Vanilleextrakt hinzu und verrühre alles gut.
  4. Konsistenz anpassen (optional): Wenn das Frosting zu dick ist, kannst du 2-3 Esslöffel Milch oder Sahne hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Verrühre alles gut.

Zusammenbau und Dekoration:

  1. Kuchen halbieren (optional): Wenn du möchtest, kannst du den ausgekühlten Kuchen horizontal halbieren, um ihn mit einer Schicht Frosting in der Mitte zu füllen. Das ist aber kein Muss.
  2. Frosting auftragen: Verteile das Frischkäse-Frosting gleichmäßig auf dem Kuchen. Wenn du den Kuchen halbiert hast, bestreiche zuerst die untere Hälfte mit Frosting, lege die obere Hälfte darauf und bestreiche dann den gesamten Kuchen mit dem restlichen Frosting.
  3. Dekorieren: Dekoriere den Kuchen nach Belieben mit gehackten Walnüssen, Karottenraspeln oder Zimtstangen. Lass deiner Kreativität freien Lauf!
  4. Kühlen: Stelle den fertigen Kuchen für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank, damit das Frosting fest werden kann.

Tipps und Tricks:

  • Für einen besonders saftigen Kuchen: Verwende braunen Zucker anstelle von weißem Zucker. Brauner Zucker enthält Melasse, die dem Kuchen Feuchtigkeit verleiht.
  • Walnüsse rösten: Röste die Walnüsse vor dem Hacken kurz in einer trockenen Pfanne an. Das verstärkt ihr Aroma.
  • Frischkäse-Frosting variieren: Du kannst das Frischkäse-Frosting mit Zitronensaft oder Orangenabrieb verfeinern.
  • Kuchen aufbewahren: Der Karotten-Walnuss-Kuchen hält sich im Kühlschrank für bis zu 3 Tage.
  • Stäbchenprobe: Die Stäbchenprobe ist entscheidend! Jeder Ofen backt anders. Beginne mit der Kontrolle nach 50 Minuten und wiederhole sie alle paar Minuten, bis das Stäbchen sauber herauskommt.
  • Springform vorbereiten: Eine gut vorbereitete Springform ist das A und O. Fette sie gründlich ein und bestäube sie mit Mehl oder verwende Backpapier. So verhinderst du, dass der Kuchen anklebt und er sich leicht aus der Form lösen lässt.
  • Zimmertemperatur der Zutaten: Achte darauf, dass die Eier, Butter und der Frischkäse Zimmertemperatur haben. Das sorgt für eine bessere Verbindung der Zutaten und einen gleichmäßigeren Teig.
  • Nicht zu viel rühren: Rühre den Teig nur so lange, bis sich die Zutaten vermischt haben. Überrühren kann dazu führen, dass der Kuchen zäh wird.
  • Kuchenboden begradigen: Wenn der Kuchenboden nach dem Backen uneben ist, kannst du ihn mit einem langen Messer begradigen, bevor du das Frosting aufträgst.
Variationen:
  • Apfel-Karotten-Kuchen: Ersetze einen Teil der Karotten durch geriebene Äpfel.
  • Gewürzkuchen: Füge dem Teig zusätzlich Gewürze wie Nelken, Kardamom oder Ingwer hinzu.
  • Nussfreie Variante: Lasse die Walnüsse weg oder ersetze sie durch Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne.
  • Veganer Karottenkuchen: Ersetze die Eier durch Apfelmus oder Leinsamen-Eier und verw

    Karotten Walnuss Kuchen backen

    Fazit:

    Also, Hand aufs Herz, wer kann schon einem saftigen Karotten-Walnuss-Kuchen widerstehen? Ich jedenfalls nicht! Und nachdem ich dieses Rezept unzählige Male gebacken und perfektioniert habe, kann ich mit absoluter Sicherheit sagen: Dieser Kuchen ist ein absolutes Muss für jeden Backliebhaber und alle, die es noch werden wollen. Er ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch überraschend einfach zuzubereiten. Die Kombination aus der natürlichen Süße der Karotten, dem nussigen Aroma der Walnüsse und den wärmenden Gewürzen ist einfach unschlagbar. Es ist ein Kuchen, der sowohl an einem gemütlichen Sonntagnachmittag als auch auf einer festlichen Kaffeetafel eine gute Figur macht.

    Was diesen Kuchen wirklich besonders macht, ist seine Vielseitigkeit. Er ist nicht nur pur ein Genuss, sondern lässt sich auch wunderbar variieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Frischkäse-Frosting? Ein cremiges Frosting mit einem Hauch Zitrone oder Orange passt perfekt zu den Aromen des Kuchens und macht ihn zu einem echten Hingucker. Oder du verfeinerst den Teig mit ein paar Rosinen oder Cranberries für eine fruchtige Note. Für die Schokoladenliebhaber unter euch: Ein paar Schokoladenstückchen im Teig sind ebenfalls eine tolle Ergänzung. Und wer es besonders nussig mag, kann zusätzlich zu den Walnüssen noch ein paar Haselnüsse oder Mandeln hinzufügen.

    Serviervorschläge gefällig? Der Karotten-Walnuss-Kuchen schmeckt hervorragend zu einer Tasse Kaffee oder Tee. An warmen Tagen ist er aber auch mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne ein wahrer Genuss. Und wenn du ihn als Dessert servieren möchtest, kannst du ihn mit ein paar frischen Beeren oder einem Schokoladensauce verzieren. Die Möglichkeiten sind endlos! Denk daran, dass der Kuchen am nächsten Tag oft noch besser schmeckt, da sich die Aromen dann noch besser entfalten können. Also, keine Scheu, backe ihn ruhig schon einen Tag vorher.

    Ich bin wirklich gespannt, wie dir dieser Karotten Walnuss Kuchen schmeckt! Ich habe so viel Liebe und Mühe in dieses Rezept gesteckt und bin überzeugt, dass es auch dich begeistern wird. Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Rührschüssel, heize den Ofen vor und lass dich von dem Duft dieses köstlichen Kuchens verzaubern. Ich bin mir sicher, dass du und deine Lieben ihn lieben werdet.

    Und jetzt kommt der beste Teil: Ich möchte unbedingt wissen, wie dein Kuchen geworden ist! Teile deine Erfahrungen, Fotos und Variationen mit mir. Hast du etwas am Rezept verändert? Welche Toppings hast du verwendet? Welche Tipps und Tricks hast du entdeckt? Lass es mich in den Kommentaren wissen! Ich freue mich darauf, von dir zu hören und deine kreativen Ideen zu sehen. Gemeinsam können wir dieses Rezept noch weiter perfektionieren und noch mehr Menschen für diesen fantastischen Kuchen begeistern. Also, ran an den Ofen und viel Spaß beim Backen!

    Vergiss nicht, das Backen soll Spaß machen! Also, entspann dich, genieße den Prozess und freue dich auf das Ergebnis. Und wenn mal etwas schiefgeht, ist das auch kein Problem. Backen ist schließlich auch eine Kunst, und wie bei jeder Kunst braucht es Übung. Aber mit diesem Rezept und ein bisschen Geduld wirst du garantiert einen köstlichen Karotten-Walnuss-Kuchen zaubern, der alle begeistern wird. Viel Erfolg!


    Karotten Walnuss Kuchen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

    Ein saftiger Karotten-Walnuss-Kuchen mit cremigem Frischkäse-Frosting. Perfekt für Kaffeekränzchen oder als festlicher Kuchen.

    Prep Time30 Minuten
    Cook Time50 Minuten
    Total Time90 Minuten
    Category: Nachspeise
    Yield: 1 Kuchen (ca. 12 Stücke)
    Save This Recipe

    Ingredients

    • 300g Mehl (Type 405 oder 550)
    • 2 TL Backpulver
    • 1 TL Natron
    • 1/2 TL Salz
    • 1 TL Zimt, gemahlen
    • 1/4 TL Muskatnuss, gemahlen
    • 300g Zucker (brauner Zucker für einen intensiveren Geschmack)
    • 240ml Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
    • 4 große Eier
    • 1 TL Vanilleextrakt
    • 300g Karotten, fein gerieben
    • 150g Walnüsse, gehackt
    • Optional: 50g Rosinen oder Cranberries
    • 200g Frischkäse (Doppelrahmstufe), zimmerwarm
    • 100g Butter, zimmerwarm
    • 400g Puderzucker, gesiebt
    • 1 TL Vanilleextrakt
    • 2-3 EL Milch oder Sahne (optional, für die Konsistenz)
    • Gehackte Walnüsse
    • Karottenraspeln
    • Zimtstangen

    Instructions

    1. Backofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Springform (ca. 26 cm Durchmesser) einfetten und mit Mehl bestäuben oder mit Backpapier auslegen.
    2. Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Zimt und Muskatnuss in einer großen Schüssel vermischen.
    3. Zucker, Öl, Eier und Vanilleextrakt in einer separaten Schüssel mit einem Handrührgerät hell und schaumig schlagen (ca. 2-3 Minuten).
    4. Trockene Zutaten nach und nach zu den feuchten Zutaten geben und verrühren, bis gerade so ein Teig entsteht. Nicht zu viel rühren.
    5. Geriebene Karotten, gehackte Walnüsse (und optional Rosinen oder Cranberries) vorsichtig unter den Teig heben.
    6. Teig in die vorbereitete Springform füllen und gleichmäßig verteilen. Im vorgeheizten Ofen ca. 50-60 Minuten backen. Stäbchenprobe machen. Bei zu schneller Bräunung mit Alufolie abdecken.
    7. Kuchen ca. 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
    8. Zimmerwarme Butter und Frischkäse cremig schlagen. Gesiebten Puderzucker nach und nach hinzufügen und auf niedriger Stufe verrühren. Vanilleextrakt hinzufügen und gut verrühren. Bei Bedarf Milch oder Sahne für die Konsistenz hinzufügen.
    9. Ausgekühlten Kuchen optional horizontal halbieren. Frischkäse-Frosting gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen.
    10. Nach Belieben mit gehackten Walnüssen, Karottenraspeln oder Zimtstangen dekorieren.
    11. Fertigen Kuchen für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

    Notes

    • Für einen besonders saftigen Kuchen braunen Zucker verwenden.
    • Walnüsse vor dem Hacken kurz in einer trockenen Pfanne anrösten.
    • Frischkäse-Frosting mit Zitronensaft oder Orangenabrieb verfeinern.
    • Der Karotten-Walnuss-Kuchen hält sich im Kühlschrank für bis zu 3 Tage.
    • Stäbchenprobe ist wichtig! Jeder Ofen backt anders.
    • Springform gründlich vorbereiten.
    • Zimmertemperatur der Zutaten beachten.
    • Teig nicht zu viel rühren.
    • Kuchenboden bei Bedarf begradigen.

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