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Abendessen / Curry Brot backen: Das einfache Rezept für zu Hause

Curry Brot backen: Das einfache Rezept für zu Hause

June 22, 2025 by LeonieAbendessen

Curry Brot backen – klingt das nicht verlockend? Stell dir vor, der Duft von frisch gebackenem Brot vermischt sich mit den warmen, exotischen Aromen von Curry. Ein Brot, das nicht nur satt macht, sondern auch die Sinne verwöhnt. Ich zeige dir, wie du dieses außergewöhnliche Brot ganz einfach selbst backen kannst!

Brot, als eines der ältesten Grundnahrungsmittel der Menschheit, hat in vielen Kulturen eine tiefe symbolische Bedeutung. Die Zugabe von Curry, einer Gewürzmischung, die ihren Ursprung in Indien hat, verleiht diesem traditionellen Gericht eine moderne und aufregende Note. Curry ist nicht nur für seinen intensiven Geschmack bekannt, sondern auch für seine gesundheitlichen Vorteile. Kurkuma, ein Hauptbestandteil vieler Currymischungen, wirkt entzündungshemmend und antioxidativ.

Warum lieben die Leute es, Curry Brot zu backen? Ganz einfach: Es ist ein Geschmackserlebnis der besonderen Art! Die Kombination aus der weichen, leicht süßlichen Krume und der würzigen Kruste ist unwiderstehlich. Außerdem ist es unglaublich vielseitig. Ob als Beilage zu Suppen und Salaten, als Basis für Sandwiches oder einfach pur mit etwas Butter – Curry Brot ist immer eine gute Wahl. Und das Beste daran: Es ist einfacher zuzubereiten, als du vielleicht denkst. Lass uns gemeinsam in die Welt des Curry Brot Backens eintauchen!

Curry Brot backen this Recipe

Ingredients:

  • Für den Teig:
    • 500g Weizenmehl (Type 550)
    • 1 Päckchen Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
    • 1 TL Zucker
    • 1 TL Salz
    • 350ml lauwarmes Wasser
    • 2 EL Olivenöl
  • Für die Curry-Füllung:
    • 2 EL Currypulver (mild oder scharf, je nach Geschmack)
    • 1 Zwiebel, fein gehackt
    • 2 Knoblauchzehen, gepresst
    • 1 rote Paprika, fein gewürfelt
    • 1 grüne Paprika, fein gewürfelt
    • 100g geriebener Käse (z.B. Gouda oder Cheddar)
    • 2 EL Olivenöl
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
    • Optional: 50g Rosinen oder Sultaninen (für eine süß-herzhafte Note)
    • Optional: 50g gehackte Mandeln oder Cashewkerne (für zusätzlichen Crunch)
  • Zum Bestreichen:
    • 1 Eigelb
    • 1 EL Milch
    • Optional: Currypulver zum Bestreuen

Zubereitung des Teigs:

  1. Hefe aktivieren: In einer kleinen Schüssel die Trockenhefe (oder die zerbröselte frische Hefe) mit dem Zucker und etwa 50ml des lauwarmen Wassers verrühren. Lass die Mischung für etwa 5-10 Minuten stehen, bis sie schäumt. Das zeigt, dass die Hefe aktiv ist. Wenn du frische Hefe verwendest, achte darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist, da dies die Hefe abtöten kann.
  2. Mehl vorbereiten: In einer großen Schüssel das Mehl und das Salz vermischen. Mach eine Mulde in der Mitte des Mehls.
  3. Flüssige Zutaten hinzufügen: Gieß die Hefemischung und das restliche lauwarme Wasser in die Mulde. Füge auch das Olivenöl hinzu.
  4. Teig kneten: Beginne, die Zutaten mit einer Gabel oder einem Teigschaber zu vermischen. Sobald sich die Zutaten grob verbunden haben, knete den Teig mit den Händen. Knete den Teig für etwa 8-10 Minuten, bis er glatt und elastisch ist. Wenn der Teig zu klebrig ist, füge löffelweise etwas mehr Mehl hinzu. Wenn er zu trocken ist, gib ein wenig Wasser dazu. Der Teig sollte sich leicht von der Schüssel lösen.
  5. Teig ruhen lassen: Forme den Teig zu einer Kugel. Lege ihn in eine leicht geölte Schüssel, wende ihn einmal, damit er von allen Seiten mit Öl bedeckt ist. Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch oder Frischhaltefolie ab. Lass den Teig an einem warmen Ort für etwa 1-1,5 Stunden gehen, bis er sich verdoppelt hat. Ich stelle meine Schüssel oft in den leicht vorgeheizten (und dann ausgeschalteten) Ofen.

Zubereitung der Curry-Füllung:

  1. Gemüse vorbereiten: Während der Teig geht, kannst du die Curry-Füllung zubereiten. Hacke die Zwiebel fein und würfle die Paprika. Presse den Knoblauch.
  2. Gemüse andünsten: Erhitze das Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Gib die Zwiebel hinzu und dünste sie glasig an. Füge den Knoblauch hinzu und brate ihn kurz mit, bis er duftet (etwa 30 Sekunden). Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt, da er sonst bitter wird.
  3. Paprika hinzufügen: Gib die gewürfelte Paprika in die Pfanne und brate sie für etwa 5-7 Minuten mit, bis sie weich ist.
  4. Curry hinzufügen: Füge das Currypulver hinzu und brate es für etwa 1 Minute mit, damit sich die Aromen entfalten. Rühre dabei ständig um, damit das Currypulver nicht anbrennt.
  5. Abschmecken: Nimm die Pfanne vom Herd und lass die Curry-Gemüse-Mischung etwas abkühlen. Schmecke sie mit Salz und Pfeffer ab. Wenn du möchtest, kannst du jetzt auch die Rosinen/Sultaninen und die gehackten Mandeln/Cashewkerne hinzufügen.

Formen und Backen des Curry-Brots:

  1. Teig ausrollen: Nachdem der Teig gegangen ist, nimm ihn aus der Schüssel und lege ihn auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Rolle den Teig zu einem großen Rechteck aus (etwa 30×40 cm).
  2. Füllung verteilen: Verteile die Curry-Gemüse-Mischung gleichmäßig auf dem Teigrechteck. Lass dabei einen kleinen Rand frei. Streue den geriebenen Käse über die Füllung.
  3. Aufrollen: Rolle den Teig von der langen Seite her auf, wie eine Biskuitrolle. Drücke die Naht gut fest.
  4. Schneiden: Schneide die Rolle mit einem scharfen Messer oder einem Teigschaber in etwa 10-12 Scheiben.
  5. Anordnen: Lege die Curry-Brot-Scheiben mit der Schnittfläche nach oben in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Springform (ca. 26 cm Durchmesser). Du kannst sie dicht aneinander legen, damit sie beim Backen zusammenwachsen.
  6. Gehen lassen: Decke die Springform mit einem Küchentuch ab und lass die Curry-Brot-Scheiben nochmals für etwa 30 Minuten gehen.
  7. Bestreichen: Vermische das Eigelb mit der Milch. Bestreiche die Curry-Brot-Scheiben vorsichtig mit der Eigelb-Milch-Mischung. Wenn du möchtest, kannst du sie noch mit etwas Currypulver bestreuen.
  8. Backen: Heize den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor. Backe das Curry-Brot für etwa 30-40 Minuten, bis es goldbraun ist. Mach eine Stäbchenprobe, um sicherzustellen, dass der Teig durchgebacken ist. Wenn das Brot zu schnell bräunt, decke es mit Alufolie ab.
  9. Abkühlen lassen: Nimm das Curry-Brot aus dem Ofen und lass es in der Form etwas abkühlen, bevor du es auf ein Kuchengitter stürzt. Lass es vollständig abkühlen, bevor du es anschneidest und servierst.

Tipps und Variationen:

  • Schärfegrad: Passe die Menge des Currypulvers an deinen Geschmack an. Für eine schärfere Variante kannst du auch Chilipulver oder frische Chili hinzufügen.
  • Gemüse: Du kannst auch anderes Gemüse verwenden, wie z.B. Champignons, Zucchini oder Karotten.
  • Käse: Verwende deinen Lieblingskäse. Mozzarella, Emmentaler oder Bergkäse eignen sich ebenfalls gut.
  • Vegan: Für eine vegane Variante kannst du pflanzliche Milch und Margarine verwenden und den Käse durch veganen Käse ersetzen.
  • Aufbewahrung: Das Curry-Brot hält sich in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur für etwa 2-3 Tage. Du kannst es auch einfrieren.
Guten Appetit!

Curry Brot backen

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte dich mit diesem Rezept für Curry Brot backen inspirieren! Es ist wirklich ein Muss für alle, die etwas Abwechslung in ihre Brotbackroutine bringen möchten. Die Kombination aus den warmen, exotischen Curry-Aromen und der fluffigen Textur des Brotes ist einfach unschlagbar. Es ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein echter Hingucker auf jedem Tisch.

Warum du dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltest? Weil es so vielseitig ist! Du kannst es als Beilage zu Suppen und Eintöpfen servieren, es mit Käse und Aufschnitt belegen oder einfach pur mit etwas Butter genießen. Stell dir vor, du servierst dieses duftende Curry Brot zu einem indischen Currygericht – die Aromen harmonieren perfekt miteinander und verstärken das Geschmackserlebnis. Oder wie wäre es mit einem herzhaften Sandwich mit gegrilltem Hähnchen und Mango-Chutney, das durch das Curry Brot eine ganz besondere Note erhält?

Aber das ist noch nicht alles! Du kannst das Rezept auch ganz einfach an deine persönlichen Vorlieben anpassen. Wenn du es etwas schärfer magst, füge einfach eine Prise Chilipulver oder fein gehackte Chili hinzu. Für eine mildere Variante kannst du etwas mehr Joghurt oder Kokosmilch verwenden. Und wenn du es besonders nahrhaft machen möchtest, kannst du verschiedene Saaten wie Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne oder Leinsamen in den Teig einarbeiten. Auch getrocknete Früchte wie Aprikosen oder Rosinen passen hervorragend zum Curry-Aroma und verleihen dem Brot eine süße Note.

Hier sind noch ein paar konkrete Servier- und Variationsvorschläge, die ich selbst schon ausprobiert habe und die ich dir wärmstens empfehlen kann:

  • Curry Brot mit Käse überbacken: Schneide das Brot in Scheiben, belege es mit deinem Lieblingskäse (z.B. Gouda, Emmentaler oder Cheddar) und überbacke es im Ofen, bis der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist.
  • Curry Brot als Croutons: Schneide das Brot in kleine Würfel, röste sie in der Pfanne mit etwas Öl und Gewürzen und verwende sie als knusprige Croutons für Salate oder Suppen.
  • Curry Brot als Basis für Bruschetta: Belege die Brotscheiben mit frischen Tomaten, Basilikum, Knoblauch und Olivenöl für eine leckere Bruschetta-Variante.
  • Curry Brot mit Dips: Serviere das Brot mit verschiedenen Dips wie Hummus, Guacamole oder einem Joghurt-Dip mit Kräutern.

Ich bin wirklich gespannt darauf, wie dir dieses Rezept gefällt und welche Variationen du ausprobierst! Lass mich unbedingt wissen, wie dein Curry Brot geworden ist. Teile deine Erfahrungen, Fotos und Tipps in den Kommentaren unten. Ich freue mich darauf, von dir zu hören und von deinen kreativen Ideen inspiriert zu werden. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Und denk daran: Backen soll Spaß machen! Also sei mutig, experimentiere und lass deiner Kreativität freien Lauf. Mit diesem Rezept für Curry Brot hast du eine tolle Basis, um deine eigenen, ganz persönlichen Brot-Kreationen zu erschaffen. Also, worauf wartest du noch? Ran an den Ofen und lass uns gemeinsam die Welt des Curry Brotes entdecken!


Curry Brot backen: Das einfache Rezept für zu Hause

Ein herzhaftes Curry-Brot mit aromatischer Gemüse-Curry-Käse-Füllung. Ideal als Beilage, Snack oder für Buffets.

Prep Time45 Minuten
Cook Time30-40 Minuten
Total Time205 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 1 Springform (ca. 10-12 Scheiben)
Save This Recipe

Ingredients

  • 500g Weizenmehl (Type 550)
  • 1 Päckchen Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 350ml lauwarmes Wasser
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 EL Currypulver (mild oder scharf, je nach Geschmack)
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 rote Paprika, fein gewürfelt
  • 1 grüne Paprika, fein gewürfelt
  • 100g geriebener Käse (z.B. Gouda oder Cheddar)
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Optional: 50g Rosinen oder Sultaninen (für eine süß-herzhafte Note)
  • Optional: 50g gehackte Mandeln oder Cashewkerne (für zusätzlichen Crunch)
  • 1 Eigelb
  • 1 EL Milch
  • Optional: Currypulver zum Bestreuen

Instructions

  1. Hefe aktivieren: In einer kleinen Schüssel die Trockenhefe (oder die zerbröselte frische Hefe) mit dem Zucker und etwa 50ml des lauwarmen Wassers verrühren. Lass die Mischung für etwa 5-10 Minuten stehen, bis sie schäumt.
  2. Mehl vorbereiten: In einer großen Schüssel das Mehl und das Salz vermischen. Mach eine Mulde in der Mitte des Mehls.
  3. Flüssige Zutaten hinzufügen: Gieß die Hefemischung und das restliche lauwarme Wasser in die Mulde. Füge auch das Olivenöl hinzu.
  4. Teig kneten: Beginne, die Zutaten mit einer Gabel oder einem Teigschaber zu vermischen. Sobald sich die Zutaten grob verbunden haben, knete den Teig mit den Händen. Knete den Teig für etwa 8-10 Minuten, bis er glatt und elastisch ist.
  5. Teig ruhen lassen: Forme den Teig zu einer Kugel. Lege ihn in eine leicht geölte Schüssel, wende ihn einmal, damit er von allen Seiten mit Öl bedeckt ist. Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch oder Frischhaltefolie ab. Lass den Teig an einem warmen Ort für etwa 1-1,5 Stunden gehen, bis er sich verdoppelt hat.
  6. Gemüse vorbereiten: Während der Teig geht, kannst du die Curry-Füllung zubereiten. Hacke die Zwiebel fein und würfle die Paprika. Presse den Knoblauch.
  7. Gemüse andünsten: Erhitze das Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Gib die Zwiebel hinzu und dünste sie glasig an. Füge den Knoblauch hinzu und brate ihn kurz mit, bis er duftet (etwa 30 Sekunden).
  8. Paprika hinzufügen: Gib die gewürfelte Paprika in die Pfanne und brate sie für etwa 5-7 Minuten mit, bis sie weich ist.
  9. Curry hinzufügen: Füge das Currypulver hinzu und brate es für etwa 1 Minute mit, damit sich die Aromen entfalten. Rühre dabei ständig um, damit das Currypulver nicht anbrennt.
  10. Abschmecken: Nimm die Pfanne vom Herd und lass die Curry-Gemüse-Mischung etwas abkühlen. Schmecke sie mit Salz und Pfeffer ab. Wenn du möchtest, kannst du jetzt auch die Rosinen/Sultaninen und die gehackten Mandeln/Cashewkerne hinzufügen.
  11. Teig ausrollen: Nachdem der Teig gegangen ist, nimm ihn aus der Schüssel und lege ihn auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Rolle den Teig zu einem großen Rechteck aus (etwa 30×40 cm).
  12. Füllung verteilen: Verteile die Curry-Gemüse-Mischung gleichmäßig auf dem Teigrechteck. Lass dabei einen kleinen Rand frei. Streue den geriebenen Käse über die Füllung.
  13. Aufrollen: Rolle den Teig von der langen Seite her auf, wie eine Biskuitrolle. Drücke die Naht gut fest.
  14. Schneiden: Schneide die Rolle mit einem scharfen Messer oder einem Teigschaber in etwa 10-12 Scheiben.
  15. Anordnen: Lege die Curry-Brot-Scheiben mit der Schnittfläche nach oben in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Springform (ca. 26 cm Durchmesser). Du kannst sie dicht aneinander legen, damit sie beim Backen zusammenwachsen.
  16. Gehen lassen: Decke die Springform mit einem Küchentuch ab und lass die Curry-Brot-Scheiben nochmals für etwa 30 Minuten gehen.
  17. Bestreichen: Vermische das Eigelb mit der Milch. Bestreiche die Curry-Brot-Scheiben vorsichtig mit der Eigelb-Milch-Mischung. Wenn du möchtest, kannst du sie noch mit etwas Currypulver bestreuen.
  18. Backen: Heize den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor. Backe das Curry-Brot für etwa 30-40 Minuten, bis es goldbraun ist. Mach eine Stäbchenprobe, um sicherzustellen, dass der Teig durchgebacken ist. Wenn das Brot zu schnell bräunt, decke es mit Alufolie ab.
  19. Abkühlen lassen: Nimm das Curry-Brot aus dem Ofen und lass es in der Form etwas abkühlen, bevor du es auf ein Kuchengitter stürzt. Lass es vollständig abkühlen, bevor du es anschneidest und servierst.

Notes

  • Schärfegrad: Passe die Menge des Currypulvers an deinen Geschmack an. Für eine schärfere Variante kannst du auch Chilipulver oder frische Chili hinzufügen.
  • Gemüse: Du kannst auch anderes Gemüse verwenden, wie z.B. Champignons, Zucchini oder Karotten.
  • Käse: Verwende deinen Lieblingskäse. Mozzarella, Emmentaler oder Bergkäse eignen sich ebenfalls gut.
  • Vegan: Für eine vegane Variante kannst du pflanzliche Milch und Margarine verwenden und den Käse durch veganen Käse ersetzen.
  • Aufbewahrung: Das Curry-Brot hält sich in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur für etwa 2-3 Tage. Du kannst es auch einfrieren.

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