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Nachspeise / Zimtschneckenkuchen ohne Hefe: Das einfache Rezept für Genießer

Zimtschneckenkuchen ohne Hefe: Das einfache Rezept für Genießer

July 8, 2025 by LeonieNachspeise

Zimtschneckenkuchen ohne Hefe – klingt fast zu gut, um wahr zu sein, oder? Aber keine Sorge, ich verspreche Ihnen, dieser Kuchen ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch kinderleicht zuzubereiten! Stellen Sie sich vor: Der Duft von warmem Zimt erfüllt Ihre Küche, während Sie ein saftiges, zimtiges Meisterwerk backen, ganz ohne die Wartezeit und den Aufwand, den Hefe normalerweise mit sich bringt.

Zimtschnecken, in welcher Form auch immer, sind ein absoluter Klassiker. Ihre Geschichte reicht weit zurück, und sie sind in vielen Kulturen ein Symbol für Gemütlichkeit und Genuss. Ob als traditionelles Gebäck zum Sonntagskaffee oder als süße Leckerei zwischendurch – Zimt und Zucker sind einfach eine unschlagbare Kombination. Und genau diese Kombination findet sich in unserem Zimtschneckenkuchen ohne Hefe wieder, nur eben in Kuchenform!

Was diesen Kuchen so besonders macht? Nun, abgesehen von der Tatsache, dass er ohne Hefe auskommt und somit super schnell zubereitet ist, überzeugt er vor allem durch seinen Geschmack und seine Textur. Er ist unglaublich saftig, dank der großzügigen Füllung mit Zimt und Zucker, und hat eine leicht knusprige Kruste. Die Einfachheit der Zubereitung macht ihn zum perfekten Kuchen für spontane Backaktionen oder wenn Sie einfach keine Zeit haben, stundenlang in der Küche zu stehen. Jeder liebt ihn, weil er so unkompliziert ist und trotzdem ein Geschmackserlebnis bietet, das süchtig macht. Also, worauf warten Sie noch? Lassen Sie uns gemeinsam diesen himmlischen Zimtschneckenkuchen ohne Hefe backen!

Zimtschneckenkuchen ohne Hefe this Recipe

Zutaten:

  • Für den Teig:
    • 300g Mehl (Type 405 oder 550)
    • 100g Zucker
    • 1 Päckchen Backpulver
    • 1 Prise Salz
    • 100g kalte Butter, in Würfel geschnitten
    • 150ml Milch
    • 1 Ei
  • Für die Zimtfüllung:
    • 75g weiche Butter
    • 100g brauner Zucker
    • 3 EL Zimt, gemahlen
  • Für das Frosting (optional):
    • 100g Frischkäse, z.B. Philadelphia
    • 50g Puderzucker
    • 1 TL Vanilleextrakt
    • Etwas Milch, nach Bedarf

Zubereitung des Teigs:

  1. Die trockenen Zutaten mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver und das Salz vermischen. Ich verwende dafür gerne einen Schneebesen, um sicherzustellen, dass sich alles gut vermischt.
  2. Die Butter einarbeiten: Die kalte Butter in Würfeln zu den trockenen Zutaten geben. Mit den Händen, einem Teigschneider oder einer Küchenmaschine die Butter in das Mehl einarbeiten, bis eine krümelige Masse entsteht. Es sollten keine großen Butterstücke mehr sichtbar sein. Das ist wichtig, damit der Kuchen später schön locker wird.
  3. Die feuchten Zutaten hinzufügen: In einer separaten Schüssel die Milch und das Ei verquirlen. Diese Mischung dann zu den trockenen Zutaten geben.
  4. Den Teig kneten: Alles zu einem glatten Teig verkneten. Nicht zu lange kneten, sonst wird der Teig zäh. Es reicht, wenn sich alle Zutaten gut verbunden haben. Der Teig sollte nicht mehr an den Händen kleben. Falls er zu klebrig ist, noch etwas Mehl hinzufügen. Falls er zu trocken ist, etwas Milch.
  5. Den Teig ruhen lassen: Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Das entspannt den Teig und erleichtert das Ausrollen.

Zubereitung der Zimtfüllung:

  1. Die Zutaten vermischen: In einer kleinen Schüssel die weiche Butter, den braunen Zucker und den Zimt gut miteinander verrühren, bis eine cremige Masse entsteht. Ich mag es, wenn die Füllung richtig intensiv nach Zimt schmeckt, daher verwende ich immer großzügig Zimt.

Zusammenbau und Backen des Kuchens:

  1. Den Teig ausrollen: Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von ca. 30×40 cm ausrollen. Ich achte darauf, dass der Teig gleichmäßig dick ist.
  2. Die Füllung verteilen: Die Zimtfüllung gleichmäßig auf dem ausgerollten Teig verteilen. Am besten geht das mit einem Messer oder einer Teigkarte. Lasst dabei einen kleinen Rand frei, damit die Füllung beim Aufrollen nicht herausquillt.
  3. Den Teig aufrollen: Den Teig von der langen Seite her aufrollen. Achtet darauf, dass die Rolle schön fest wird.
  4. Die Rolle schneiden: Die Teigrolle in ca. 10-12 gleichmäßige Scheiben schneiden. Ich verwende dafür ein scharfes Messer oder einen Faden. Mit einem Faden geht es besonders sauber.
  5. Die Schnecken in die Form legen: Eine Springform (ca. 20-22 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen oder einfetten. Die Zimtschnecken mit etwas Abstand zueinander in die Form legen. Sie gehen beim Backen noch etwas auf.
  6. Den Kuchen backen: Den Kuchen im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) für ca. 30-35 Minuten backen, bis er goldbraun ist. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Macht am besten eine Stäbchenprobe, um sicherzustellen, dass der Kuchen durchgebacken ist. Wenn ein Holzstäbchen sauber herauskommt, ist der Kuchen fertig.
  7. Den Kuchen abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form etwas abkühlen lassen, bevor ihr ihn aus der Form löst.

Zubereitung des Frostings (optional):

  1. Die Zutaten verrühren: Während der Kuchen abkühlt, könnt ihr das Frosting zubereiten. Dazu den Frischkäse, den Puderzucker und das Vanilleextrakt in einer Schüssel verrühren, bis eine glatte Creme entsteht.
  2. Die Konsistenz anpassen: Falls das Frosting zu dick ist, könnt ihr etwas Milch hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
  3. Das Frosting verteilen: Das Frosting auf dem abgekühlten Kuchen verteilen. Ich mag es, wenn das Frosting schön dick aufgetragen ist.

Tipps und Variationen:

* Nüsse: Für eine nussige Variante könnt ihr gehackte Nüsse (z.B. Walnüsse oder Pekannüsse) in die Zimtfüllung geben.
* Rosinen: Auch Rosinen passen gut in die Füllung.
* Apfelstücke: Kleine Apfelstücke in der Füllung geben dem Kuchen eine fruchtige Note.
* Schokostückchen: Wer es schokoladig mag, kann Schokostückchen in den Teig oder die Füllung geben.
* Gewürze: Neben Zimt könnt ihr auch andere Gewürze wie Kardamom, Muskatnuss oder Nelken verwenden.
* Ahornsirup: Anstelle von Zucker könnt ihr auch Ahornsirup für die Füllung verwenden. Das gibt dem Kuchen eine besondere Note.
* Zitronenabrieb: Etwas Zitronenabrieb im Teig oder im Frosting sorgt für eine frische Note.
* Karamellsauce: Anstelle von Frosting könnt ihr den Kuchen auch mit Karamellsauce beträufeln.
* Vegan: Für eine vegane Variante könnt ihr pflanzliche Milch, Margarine und Frischkäse verwenden.
* Glutenfrei: Für eine glutenfreie Variante könnt ihr glutenfreies Mehl verwenden. Achtet aber darauf, dass der Teig etwas anders in der Konsistenz sein kann.
* Aufbewahrung: Der Kuchen hält sich im Kühlschrank für ca. 2-3 Tage. Am besten schmeckt er frisch gebacken.
* Einfrieren: Der Kuchen lässt sich auch gut einfrieren. Vor dem Servieren einfach auftauen lassen.
* Backform: Statt einer Springform kann auch eine Auflaufform verwendet werden.
* Teigruhe: Die Teigruhezeit im Kühlschrank kann auch verlängert werden, z.B. über Nacht.
* Zuckerreduziert: Wer es nicht so süß mag, kann die Zuckermenge im Teig und in der Füllung reduzieren.
* Frosting ohne Frischkäse: Alternativ zum Frischkäsefrosting kann auch ein einfaches Puderzucker-Zitronensaft-Frosting zubereitet werden.
* Mikrowelle: Einzelne Stücke können kurz in der Mikrowelle aufgewärmt werden, um sie wieder etwas weicher zu machen.
* Dekoration: Der Kuchen kann mit Zimtstangen, Sternanis oder Puderzucker dekoriert werden.
* Backzeit anpassen: Die Backzeit kann je nach Ofen und Größe der Form variieren. Achtet darauf, dass der Kuchen nicht zu dunkel wird.
* Teigstärke: Die Teigstärke beim Ausrollen sollte ca. 3-4 mm betragen.
* Füllungsvariation: Anstelle der klassischen Zimtfüllung kann auch eine andere Füllung verwendet werden, z.B. mit Mohn, Nüssen oder Marmelade.
* Kuchenglasur: Anstelle von Frosting kann der Kuchen auch mit einer einfachen Kuchenglasur überzogen werden.
* Hefe: Auch wenn dieses Rezept ohne Hefe ist,

Zimtschneckenkuchen ohne Hefe

Fazit:

Also, lasst uns ehrlich sein, wer kann schon einem saftigen, duftenden Zimtschneckenkuchen widerstehen? Und wenn ich euch sage, dass dieser Zimtschneckenkuchen ohne Hefe super einfach zuzubereiten ist und trotzdem unglaublich lecker schmeckt, dann müsst ihr ihn doch einfach ausprobieren, oder? Ich verspreche euch, ihr werdet es nicht bereuen!

Dieser Kuchen ist wirklich ein Alleskönner. Er ist perfekt für den Sonntagsbrunch mit der Familie, als süße Überraschung für Freunde oder einfach nur, um sich selbst einen kleinen Genussmoment zu gönnen. Die Kombination aus dem lockeren Teig, der cremigen Zimtfüllung und dem süßen Guss ist einfach unwiderstehlich. Und das Beste daran? Ihr braucht keine Hefe! Das bedeutet, keine langen Gehzeiten und ein schnelles, unkompliziertes Backvergnügen.

Ich liebe es, diesen Kuchen lauwarm zu servieren, am besten mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne. Aber auch pur, mit einer Tasse Kaffee oder Tee, ist er ein absoluter Traum. Und wenn ihr es noch etwas aufpeppen wollt, habe ich da ein paar Ideen für euch:

  • Nussige Variante: Fügt der Zimtfüllung gehackte Walnüsse oder Pekannüsse hinzu. Das gibt dem Kuchen einen zusätzlichen Crunch und einen nussigen Geschmack.
  • Apfel-Zimt-Traum: Mischt unter die Zimtfüllung kleine Apfelstücke. Die Säure der Äpfel harmoniert wunderbar mit der Süße des Zimts.
  • Schokoladen-Kick: Gebt ein paar Schokoladenstückchen in den Teig oder die Füllung. Schokolade und Zimt sind einfach eine unschlagbare Kombination.
  • Zitronen-Frische: Verfeinert den Guss mit etwas Zitronensaft und Zitronenabrieb. Das gibt dem Kuchen eine frische, spritzige Note.

Egal, für welche Variante ihr euch entscheidet, ich bin mir sicher, dass dieser Zimtschneckenkuchen ohne Hefe ein voller Erfolg wird. Er ist einfach so vielseitig und lässt sich ganz nach eurem Geschmack anpassen. Und das Beste ist, dass er so einfach zuzubereiten ist, dass auch Backanfänger ihn problemlos hinbekommen.

Also, worauf wartet ihr noch? Schnappt euch eure Backutensilien, heizt den Ofen vor und legt los! Ich bin schon ganz gespannt darauf, eure Kreationen zu sehen und zu hören, wie euch der Kuchen geschmeckt hat. Teilt eure Erfahrungen, Fotos und Variationen gerne mit mir und der Community. Lasst uns gemeinsam die Welt mit diesem köstlichen Zimtschneckenkuchen ohne Hefe versüßen!

Ich bin mir sicher, dass dieser Kuchen bald zu einem echten Familienliebling wird. Er ist einfach perfekt für jede Gelegenheit und bringt garantiert ein Lächeln auf die Gesichter aller, die ihn probieren. Also, ran an den Ofen und viel Spaß beim Backen!

Vergesst nicht, mir zu erzählen, wie er euch geschmeckt hat! Ich freue mich auf euer Feedback!


Zimtschneckenkuchen ohne Hefe: Das einfache Rezept für Genießer

Saftige Zimtschnecken, ein Klassiker! Weicher Teig mit aromatischer Zimt-Zucker-Füllung, optional mit cremigem Frischkäse-Frosting. Perfekt zu Kaffee oder als süße Leckerei.

Prep Time30 Minuten
Cook Time30-35 Minuten
Total Time90 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 10-12 Zimtschnecken
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Ingredients

  • 300g Mehl (Type 405 oder 550)
  • 100g Zucker
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 100g kalte Butter, in Würfel geschnitten
  • 150ml Milch
  • 1 Ei
  • 75g weiche Butter
  • 100g brauner Zucker
  • 3 EL Zimt, gemahlen
  • 100g Frischkäse, z.B. Philadelphia
  • 50g Puderzucker
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • Etwas Milch, nach Bedarf

Instructions

  1. Teig zubereiten: Mehl, Zucker, Backpulver und Salz in einer Schüssel mischen. Kalte Butter in Würfeln hinzufügen und zu einer krümeligen Masse verarbeiten. Milch und Ei verquirlen und zu den trockenen Zutaten geben. Zu einem glatten Teig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
  2. Zimtfüllung zubereiten: Weiche Butter, braunen Zucker und Zimt in einer Schüssel verrühren, bis eine cremige Masse entsteht.
  3. Zusammenbau und Backen: Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck (ca. 30×40 cm) ausrollen. Zimtfüllung gleichmäßig darauf verteilen, dabei einen kleinen Rand frei lassen. Von der langen Seite her aufrollen. Teigrolle in 10-12 Scheiben schneiden.
  4. Eine Springform (ca. 20-22 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen oder einfetten. Zimtschnecken mit etwas Abstand zueinander in die Form legen.
  5. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) für ca. 30-35 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Stäbchenprobe machen.
  6. Kuchen in der Form etwas abkühlen lassen, bevor er aus der Form gelöst wird.
  7. Frosting zubereiten (optional): Frischkäse, Puderzucker und Vanilleextrakt verrühren. Bei Bedarf etwas Milch hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Auf dem abgekühlten Kuchen verteilen.

Notes

  • Nüsse: Gehackte Nüsse (Walnüsse, Pekannüsse) in die Zimtfüllung geben.
  • Rosinen: Rosinen passen gut in die Füllung.
  • Apfelstücke: Kleine Apfelstücke in der Füllung geben dem Kuchen eine fruchtige Note.
  • Schokostückchen: Wer es schokoladig mag, kann Schokostückchen in den Teig oder die Füllung geben.
  • Gewürze: Neben Zimt können auch andere Gewürze wie Kardamom, Muskatnuss oder Nelken verwendet werden.
  • Ahornsirup: Anstelle von Zucker kann auch Ahornsirup für die Füllung verwendet werden.
  • Zitronenabrieb: Etwas Zitronenabrieb im Teig oder im Frosting sorgt für eine frische Note.
  • Karamellsauce: Anstelle von Frosting kann der Kuchen auch mit Karamellsauce beträufelt werden.
  • Vegan: Für eine vegane Variante können pflanzliche Milch, Margarine und Frischkäse verwendet werden.
  • Glutenfrei: Für eine glutenfreie Variante kann glutenfreies Mehl verwendet werden.
  • Aufbewahrung: Der Kuchen hält sich im Kühlschrank für ca. 2-3 Tage.
  • Einfrieren: Der Kuchen lässt sich auch gut einfrieren.
  • Backform: Statt einer Springform kann auch eine Auflaufform verwendet werden.
  • Teigruhe: Die Teigruhezeit im Kühlschrank kann auch verlängert werden, z.B. über Nacht.
  • Zuckerreduziert: Wer es nicht so süß mag, kann die Zuckermenge im Teig und in der Füllung reduzieren.
  • Frosting ohne Frischkäse: Alternativ zum Frischkäsefrosting kann auch ein einfaches Puderzucker-Zitronensaft-Frosting zubereitet werden.
  • Mikrowelle: Einzelne Stücke können kurz in der Mikrowelle aufgewärmt werden, um sie wieder etwas weicher zu machen.
  • Dekoration: Der Kuchen kann mit Zimtstangen, Sternanis oder Puderzucker dekoriert werden.
  • Backzeit anpassen: Die Backzeit kann je nach Ofen und Größe der Form variieren.
  • Teigstärke: Die Teigstärke beim Ausrollen sollte ca. 3-4 mm betragen.
  • Füllungsvariation: Anstelle der klassischen Zimtfüllung kann auch eine andere Füllung verwendet werden, z.B. mit Mohn, Nüssen oder Marmelade.
  • Kuchenglasur: Anstelle von Frosting kann der Kuchen auch mit einer einfachen Kuchenglasur überzogen werden.

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